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als Hauptgrundlage nachgewiesen; aber auch sonst werden für beide Märchengruppen oft frei, oft im engen Anschluß benußte Vorlagen bloßgelegt. Des Bi. Schlußurteil lautet: „Die Märchen vertreten alle Stufen von der mit sprudelndem Wig erzählten Humoreske bis zum weichsten Gefühlserguß, von der knappsten Fassung bis zur unerträglichsten Breite, von vollendeter Anmut bis zur ab stoßenden Schrullenhaftigkeit“. Und weiter: „Kränklichkeit und seelische Verstimmung, übertriebene Selbstkritik und doch Mangel an Selbstsucht haben ihn verhindert, uns ein reises Werk zu hinterlassen, das die schönste Blume im Garten des deutschen Kunstmärchens hätte werden können." In den Beilagen werden aus einem Hefte: „Nachrichten und Urteile dritter Personen über Clemens Brentano" und aus Manuskripten im Böhmer-Jansenschen Nachlaß Erinnerungen der Frau von Ahlefeld über B. und Briefe Arnims B. betreffend an Böhmer und an Bürgermeister Thomas in Frankfurt, die ältere Fassung des Märdens vom Fanferlieschen und ein Bruchstück aus einer Bearbeitung des Märdens von dem Hause Staarenberg mitgeteilt. Franz Kampers. Sainte-Beuve (C. A.), Fauriel, Manzoni e Leopardi. Firenze, Sansoni. 1895. 79 S.

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del socio -.

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T:

Par

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Paulsen (Fr.), Geschichte des gelehrten Unterrichts auf den deutschen Schulen u. Universitäten v. Ausgang des MA.s bis zur Gegenwart. Mit besond. Rücksicht auf den klass. Unterricht. 2. Aufl. 3. Halbbd. Leipzig. Veit & Co. Bd. 2 S. 1-320. M. 7.

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Der Münchener Universitätsprofessor Thad. Siber wurde i. J. 1774 geboren, trat früh in den Benediktinerorden ein, erhielt für den mathematischen und physikalischen Lehrberuf eine gründliche Ausbildung und wirkte segensreich als akademischer Lehrer bis zum Jahre 1854. Der Abdruck seiner interessanten Selbstbiographie ist mit knappen orientierenden Fußnoten versehen und namentlich dankenswert durch Personalnotizen illustriert

Thimme (Fr.), die Universität Göttingen unter der französisch-westfälischen Herrschaft 1803-13. [Aus: Beilage Nr. 99 der Allgem. Zeitung.] Thiele (Rich.), die Gründung des evangel. Realgymnas. z. Erfurt (1561) u. die ersten Schicksale desselben Ein Beitrag z. Schul- u. Gelehrten geschichte des 16. Jahrhs. Mit urkundl. Beil. u. Quellenauszügen, nebst e. Abbildg. d. ehem. Augustinerklosters. Erfurt, Neumann. 85 S. M2 Hellmann (W.), über die Anfänge d. mathemat. Unterrichts an d. Erfurter evangel. Schulen im 16. u. 17. Jahrh. Teil 1. Nebst einer Schulordnung für die Erfurter Trivialschulen a. d. Anfange d. 17. Jahrhs. 16 S. Schulprogramm der Realschule in Erfurt.]

Schriever, Geschichte der Schulen u. des Schulwesens im Dekanate u Kreise Lingen. Festschrift 3. 50 jähr. Priesterjubiläum des hochwürdigst. Herrn Bischofs Bernard Höting zu Osnabrück. Lingen, van Acken. 161 S. m farb. Titel- u. Widmungsbl. M 2.

Bollheim (Frdr.), Geschichte des t. Gymnas. zu Eisleben v. 1846-96. Festschrift 3. 350 jähr. Jubelfeier. Eisleben, Kuhnt. 130 . 2,50. Kusch (E.), C. G. J. Jacobi u. Helmholz auf d. Gymnasium. Beitrag z Geschichte des Viktoria-Gymnasiums zu Potsdam. Progr., Potsdam. Leipzig, Teubner. 43 S. m. 2 Faksim. M 1,60.

Militärgeschichte.

*Spaß (W.), die Schlacht von Hastings. Berlin, Ebering. M 4.

Besprechung folgt.

Reißenstein (3. Frhr. v.), das Geschüßwesen und die Artillerie in den

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