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A. M

Denn wenn der Kaiser auf Bitten seines Bruders den, wenn auch unfreiwilligen Urheber des Ereignisses nicht zur Rechenschaft zog, war es schwer, untergeord: nete Beteiligte strenge zu bestrafen, und eine Tarlegung des Sachverhaltes vor der Leffentlichkeit hätte freilich die Regiments behörden von jeder Verant wortlichkeit freigesprochen, aber den Militärbehörden eine Auffassung und ein Verfahren vorwerfen müssen, die gerade in Wien am wenigsten gebilligt wurden. Vf. gibt 15 ungedruckte Aktenstücke bei und beleuchtet in einem Nachworte die Polemik Böhtlingks. Stälin (v.) und Bach, die Herrschaftsgebiete des jeßigen Kgr. Württemberg nach dem Stand v. J. 1801. Neu bearb. v. v. S. u. Bechtle. Hrsg. v. d. statist. Landesamt. Stuttgart, Lindemann. Lex.-8°. 28 S. M. 3,50. Eid (L.), Marianne v. der Leyen geb. v. Dalberg, die Große Reichs gräfin des Westrichs. Gedenkblätter. Zweibrücken, Ruppert. 120 . mit 2 Portr., 5 Ansichten, 2 Plänen u. 1 Karte. M. 1,60. Froelich (X.), de Courbiere, Gouverneur der Festung Graudenz. Ein Lebensbild. 2. Aufl. Graudenz, Gacbel. 120. M 0,60. Kieserizky (E.), die Sendung von Haugwiß nach Wien Novemb. u. Dez. 1805 Göttinger Diff. Göttingen, Univ.-Buchdr. 1895. 52 E. Eberl (Fr.), Studien zur Geschichte des französ. Königreiches Bayern. 53 S. (Schulprogramm des Gymnasiums in Passau.]

*Sepp (J. N.), Görres.

"

Berlin, Hofmann. (Geisteshelden (Führ. Geister), hrsg. v. A. Bettelheim. Bd. 23.]

Besprechung solgt.

*Ilwof (F.), Franz Freiherr von Kalchberg (1807-90). Sein Leben und Wirken im Ständewesen der Steiermark und im Dienste des Staates. Graz, Moser. 72 S.

Als Quellen dienten autobiographische Aufzeichnungen Franz von Kalchbergé und namentlich auch die Protokolle der steiermärkischen Landtage von 1838-48 Das segensreiche Wirken K.s als steiermärkisch ständischer Ausschußrat, as Ministerialrat im Handelsministerium und als Präsident der Grundentlanungs Kommission in Steiermark, als Sektionschef im Handelsministerium, dis Generaldirektor des Kommunikationswesens und als Sektionschef und Unter staatssekretär im Finanzministerium erfährt hier durch einen Landsmann eins liebevolle und für die noch wenig bebaute Geschichte der österreich. Bureaukratie wertvolle Schilderung. Hamberger (J.), die französische Invasion in Kärnten im Jahre 1809. Nach den Juvasionsaften. Die Lage Kärntens während der Anwesenhei der Feinde. Tl. 3. Progr. Klagenfurt, Kleinmayr. 44 S. 1. Reuter (F.), die Erlanger Burschenschaft 1816-33. Ein Beitrag zur inneren Geschichte der Restaurationszeit. Erlangen, Mende. VIII

415. M. 6.

1848. Briefe von und an Gg. Herwegh, hrsg. v. Marcel Herwegs. München. VIII, 386 . M. 3.

Vgl. oben S. 446.

Frensdorff (F.), Rede zur Feier des 25jähr. Bestehens des deutschen Reichs. Vom alten Reiche zum neuen. Göttingen, Dieterich. Ler.

24. M 0,30.

Thümmler (C.), zur Geschichte des sächsischen Landtags. L.-Neudniz. Hoffmann. 46 . M. 0,75.

Treitschke (H. v.), Reden im deutschen Reichstage 1871-84. Mit Einleitung u. Erläuterungen hrsg. v. O. Mittelstädt. Leipzig. Hirzel. VIII, 223 . M 2,40.

Hansjakob (H.), auf der Festung. Erinnerungen eines bad. Staatsgefangenen. 2. Aufl. Heidelberg, Weiß. 63 . M 0,80. Treitschke (H. v.), deutsche Geschichte im 19. Jahrh. Lieferungsausgabe. In 50 Lfgn. Lfg. 1. Leipzig, Hirzel. S. 1-80. . 1. Luschin v. Ebengreuth (A.), österreichische Reichsgeschichte. Geschichte der Staatsbildg., der Rechtsqu. u. des öffentl. Rechts. Ein Lehrbuch. 2. (Schluß-)Tl.: Die Zeit von 1526867. Bamberg, Buchner. XVI u. S. 325-585. M. 5,60.

Vgl. oben S. 430.

Bachmann (A.), Lehrbuch der österreichischen Reichsgeschichte. Geschichte der Staatsbildg. u. des öffentl. Rechtes. Prag, Rohliček & Sievers. IV, 470 S. M. 7.

Wippermann (N.), deutscher Geschichtskalender für 1895. Sachlich geordnete Zusammenstellg. der politisch wichtigsten Vorgänge im In- u. Ausland. Bd. 2. Leipzig, Grunow. XVI, 390 S. Geb. M. 6. Vgl. oben S. 400.

Schweiz.

Dändliker (K.), Geschichte der Schweiz mit bes. Rücksicht auf die Entwickelung des Verfassungs- u. Kulturlebens v. d. ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Nach den Quellen u. neuest. Forschungen gemeinfaßlich dargestellt. Bd. 2. 2. verbesserte u. vermehrte Aufl. Zürich, Schultheß. 1894. VIII, 795 S. fr. 12.

Während Bd. I bisz. J. 1400 in 3 Aufl. erschienen ist (vgl. H ist. Ja hrb. XVI, 878) liegt hier die Fortseßung des Wertes von 1400-1718 in 2. Aufl. vor, reich ausgestattet und mit 117 Illustrationen versehen. Wenn die politische Geschichte der Eidgenossenschaft in Lierauers Werk bis 1516 ein: unübertroffene Darstellung gefunden hat, tritt hier Tändlikers Werk allein in die Lücke und kann durch seine wissenschaftliche Behandlung und Literaturverweise im Anhang auch dem Forscher schäßbare Dienste leisten, obwohl das Werk_jeiner Anlage nach in erster Linie für das große Publikum bestimmt ist. Die neuere Literatur it bis 1891 in der Darstellung verwertet und in den Literaturangaben das Wichtigere auch berücksichtigt. Abgesehen von der Heranziehung der neueren Literatur sind nur die Partien über Zwingli und die Schweizer Reformation in einem der Politik des Züricher Reformators günstigeren Sinne umgearbeitet, die katholische Literatur dagegen ebenfalls benutzt worden. Da die Neu bearbeitung dieser Auflage schon 1891 abgeschlossen wurde, so ist die neueste Literatur darin nicht mehr enthalten. Hoffentlich wird bald eire dritte Ausgabe nötig werden und dem Vf. Gelegenheit bieten, auch diesen Wünschen nachzukommen. A. B.

Anshelm (Valerius), die Berner Chronik des

Hrsg. v. Hist. Ver.

des Kantons Bern. Bd. 5. Bern, Wyß. 400 S. M. 6. Der vierte Band erschien i. J. 1893; der hier vorliegende umfaßt die Jahre 1523-29.

Sammlung bernischer Biographien. Hrsg. v. dem hist. Ver. des Kantons Bern. H. 16. Bern, Schmid, Francke & Co. Bd. 2. VI, S. 561-640 u. 8 S. mit 1 Bildnis. M 1,50.

Historisches Jahrbuch. 1896.

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Sterchi (J.). Denkschrift zur 50jähr. Stiftungsfeier des hist. Vereins des Kantons Bern im Juni 1896. Bern, Schmid, France & Co. IV, 215 S. mit 1 eingedr. Bildnis u. 2 Bildn.-Taf. M 5.

Meyer von Knonau (G.), Lebensbild des Professors Georg von Wy (geb. 1816, gest. 1893). Zürich, Fäsi & Beer. 84 u. 124. 4. Separatausgabe der Neujahrsblätter LVIII u. LIX (1895 u. 1896 zum Besten des Waisenhauses in Zürich.)

G. v. W. ist den Lesern des Hist. Jahrb. nicht mehr unbekannt; eine kurze Biographie brachte Bd. XV, 354 ff. Wenn diese auf grund der damals erreich baren Literatur über den Verstorbenen und nach den in den Tagesblättern erschienenen Nekrologen erstellt war, so liegt hier ein von berufeniter Seite auf grund eines umfangreichen Briefwechsels im großen Stile gezeichnetes Lebensbild vor, das G. v. W. als Gelehrten in seinem Bildungs- und Em wickelungsgang und als Menschen in vielseitiger Beteiligung aufs anziehendjie schildert, ja vor unseren Augen entstehen und werden läßt. Das Bild ist in der wesentlichen Grundzügen dasselbe; es tritt jedoch lebhafter vor die Augen, die zahlreichen, glücklich in die Darstellung verwobenen brieflichen Aeußerungen v: seelen dasselbe und lassen uns seine Linien bis ins einzelne verfolgen. Viels neue Züge werden dem ersten Bildungs- und Entwicklungsgang hinzugefügt, welche das Rätsel lösen, wie aus dem für Mathematik und Astronomie bestimmten und hiefür speziell ausgebildeten jungen Manne der treffliche Historiter werden konnte. Man kann den Mann, der seit 1854 an der Spiße der Allg. geschic forschenden Gesellschaft der Schweiz stand, nicht schildern, ohne die Bestrebungen und Leistungen dieser Gesellschaft, ja dieser Wissenschaft in der Schweiz über haupt zu zeichnen Dazu war nun niemand besser berufen als M. v. K., en Mitbürger und Schüler, langjähriger Kollege des Verstorbenen und schließld sein Nachfolger als Präsident der Allgem. geschichtsorschenden Gesellschaft. G. v. B handhabte das Französische in Wort und Schrift mit seltener Eleganz, schäzz die Vorzüge des französischen Wesens, ohne sie im mindesten zu überschäßen 1 Als Historiker war er ein deutscher Gelehrter, der sich an deutschen Vorbildern gebildet und mit größter Aufmerksamkeit die deutschen Einigungsbestrebunger verfolgt hat. Bezeichnend sind die Worte, die er i. 3. 1849 über die Einigunge bestrebungen schrieb: „Nur Wenige bei uns haben ein Herz für Eure Sache, un diese Wenigen sind durch und durch von der Ueberzeugung durchdrungen, des Preußen allein helfen kann... Soll es aber helfen, so wird dennoch dier Hilfe nur durch die größten Gefahren. Prüfungen und Anstrengungen Aller Euch zu dem glücklichen Ziele eines einigen und starken Deutschlands führen fönnen. Denn Lesterreichs starres Abschließen, Bayerns und der Kleinens bornirter Egoismus, die Mißgunst der großen Nachbarn sind zentnerschwer. Gewichte, die sich auf jenem Wege hemmend entgegenstellen. Aus diesem Zwe spalte kann nur Eines retten: eine Wiedergeburt von Deutschland, eine Wieder geburt, gegründet auf ein vernünftiges, aus Fürstenmacht und Volksmed gemischtes System, vor allem aber auf einen durch und durch wieder herrschen. werdenden religiösen, innerlichen, züchtigen, mäßigen Geist." Auch der deutik Leser wird dieses Buch, dessen Lektüre ebenso angenehm als anregend in mới ohne große Befriedigung gefunden zu haben, aus der Hand legen.

Niederlande und Belgien.

AB

Mirguet (V.), histoire des Belges et de leur civilisation. Bruxelles. Lebègue et Cie. 925 S.

Blok (P. J.), Rekeningen der Stadt Groningen uit de 16de Eeuw, uitgegeven door s'Gravenhage, Nijhoff. XXI, 395 . 4 S [Werk. uitgeg. door het histor. Genootsch, Ser. III, No. 9.]

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Großbritannien und Frland.

Rößler (D.), Kaiserin Mathilde, Mutter Heinrichs von Anjou, und das Zeitalter der Anarchie in England. Berliner Diss. Berlin, Buchdr. Schade. 68 S.

O'Connor Morris (W.), Ireland 1494868 with two introductory chapters. Cambridge, University Press. sh. 6.

Arezio (L.), l'azione diplomatica del Vaticano nella questione del matrimonio spagnuolo di Carlo Stuart, principe di Galles (anno 1623). Con molti e preziosi documenti. Palermo, Reber. 88 S. Paget (A.), the Paget Papers. Diplomatic and other Correspondence of the R. H. S. 1794 to 807. [With two appendices 1808 and 1821-29.] Arrang. and ed. by his son.. A. B. Paget. With notes by J. R. Green. In two vol. I: 1794 801; II: 1801-7. London, Heinemann. XX S., 2 BI., 366 S., 12 Portr. u. 4 Bl. 410 S., 12 Portr.

*Michael (W.), englische Geschichte im 18. Jahrh. Bd. 1. Hamburg u. Leipzig, Voß. XII, 856 S. M. 16.

Ju Leckys Geschichte des 18 Jahrh. ist die politische Geschichte auf Kosten der Kulturgeschichte vernachlässigt worden; die politische Geschichte Englands von Mahon enthält zwar viel brauchbares Material, ist aber offenbar veraltet, während Brosch Geschichte Englands auch den bescheidensten Ansprüchen nicht genügt. Es war ein glücklicher Griff, eine politische Geschichte Englands zu schreiben und das in den lezten Jahrzehnten veröffentlichte Material für seine Darstellung zu verwerten. Es liegt nahe, den vorliegenden Band mit dem ersten Band der Geschichte der Tudors von Busch zu vergleichen. Beide Schriftsteller haben gemein die gründliche Quellenkenntnis, das Streben nach Unparteilichkeit; in der Auffassung und Behandlung des Stoffes dagegen zeigt ich große Verschiedenheit. Busch legt großen Wert auf künstlerische Darstellung und Auswahl des wirklich Interessanten, geschickte Gruppierung der Ereignisse. Michael ergeht sich in behaglicher Breite und gewährt den Gejandtschaftsberichten viel zu viel Raum. Vf. hätte offenbar besser daran gethan, sich Erdmannsdörffer zum Muster zu nehmen, statt Cuno Klopp oder ZwiedinecSüdenhorst. Zumal weil der Stoff so spröde, weil die Zeit so arm ist an großen Ideen und großen Männern, war es geboten, das wirklich Interessante herauszugreifen. Die zwei ersten Bücher Rückblick auf frühere Zeiten" (7–206), Tie Begründung des portamentarischen Königtums” (209-400) hätten wir dem Vf gerne geschenkt, er hätte in diesem Falle Raum für die politische Geschichte der zwei ersten George und für eine Darstellung der inneren Entwicklung der Nation gefunden, die einem weiteren Bande vorbehalten ist. Weil wir es mit einer tüchtigen Leistung zu thun haben, empfehlen wir dem Vf. eine knappere Darstellung und eine größere Berücksichtigung seiner Vorgänger. Gerade die Auseinandersetzung mit den Gegnern ist für den Leser sehr lehrreich und prägt seinem Gedächtnis die wichtigeren Ereignisse ein. Wir sehen mit Spannung einem weiteren Bande entgegen, der Gründlichkeit mit Schönheit der Darstellung verbinden wird.

2.

Sulivan (H. N.), life and letters of the late admiral Sir Bartholom. James Sulivan, K. C. B., 1810-90. With an introduction by G. H. Richards. With portrait, map, plans, and illustrations. London, Murray. 474 . sh. 6.

Dänemark, Schweden, Norwegen.

Andersen (N.), Faerøerne 1600-709. Med. 2 Kort. København, Gad. 1895. IV, 457 S.

Rimkrønike, den danske. Efter et haandskrift i det kgl. Bibliothek i Stockholm, udgivet af Universitets-Jubilaeets danske samfund ved H. Nielsen. 1 Hefte. København, Klein. 112. Kr. 2.75. Clausen (J.), Frederik Christian Hertug af Augustenborg 1765-814 En monografisk skildring. Med to portraeter. København, Det Schubotheske Forlag. X, 148 .

*Wittmann (P.), furzer Abriß der schwedischen Geschichte. Auf grund neuester Quellen und Hilfsmittel verfaßt. Breslau, Koebner. Vl 96 . M 2.

Besprechung folgt.

Sylwan (0.), Svenska pressens historia till statshvälfningen 1772. Lund, Gleerup. VI, 498 S.

Almquist (J. A.), riksdagen i Gefle 1792. akad. Afhandl. Upsala, Almquist u. Wiksell. 208 S.

Italien.

Cantù (C.), storia degli Italiani. Disp. 50-56. Torino, Unione tipografico-editrice. 512 .

Centarelli (L.), annali d'Italia dalla morte di Valentiniano III dalla deposizione di Romolo Augustolo 455-76. Rom, Tipogr. poliglotta. gr. 4o

89 S.

Menghini (C.), re Liutprando cattolico e politico: appunti storici.
Sulmona, Angeletti, 1895. 61 S.
Delisle (M. L.), notice sur le chronique d'un Dominicain de Parme.
Paris, Klincksieck. 4°. 33 S. u. 1 Faks. Taf.

*Spangenberg (H.), Cangrande I della Scala. Tl. 1: (1291-1320) Berlin, Gärtner, 1892. 219 S. m. 1 Karte. [Hist. Untersuchgn. hrsg. v. Jastrow. H. 11.) T. 2: (1321-29). VIII, 168 . (S. ober 747-64.)

Vf erzählt wie ein mittelalterlicher Annalist Hauptsachen und Nebensechen neben. einander, verweist leßtere viel zu wenig in die Anmerkungen, wo sie zum te. hingehörten und den Fluß der Darstellung nicht gestört hätten. Alles e hingegen verdient die kritische Sichtung des Materials. Ter Fleiß, der hier angewandt ist, erweckt das Gefühl der Zuverlässigkeit der Grundlage. erste Teil hat außerdem einen kritischen Exkurs über das Geburtsjahr Cer grandes, der zweite deren vier, von denen jedoch nur die drei ersten dieje Namen verdienen, nömlich 1) Entstehungszeit der Veronejer Statuten, 2 dr historische Glaubwürdigicit Albertino Mussatos im zwölften Buch der Gesta Italicorum, 3 zur Interpretation Dantes (Paradies XVII Vers 70-2 während der vierte jog. Erturs eine Beilage von Dokumenten gibt. Der zwe Teil befriedigt insofern mehr, als er einige größere Gesichtspunkte ausweit, je orientiert das dritte Kapitel über Cangrandes Stellung zu Kaiser und Ver und das sechste zeigt ihn uns in seinem Verhältnis zu Handel und Berfeit zu Kunst und Wissenschaft. Daß die Darstellung schleppend ist, das mag zu teil an der Fülle der hereingezogenen Details liegen. Cosentino (G.), le nozze del re Federico III con la principessa Antonia del Balzo. Palermo, Reber. 1895. 102 S.

A M

Chini (G.), l'assedio di Rovereto: episodio della campagna venetotirolese dell' anno 1487. Rovereto, Sottochiesa. 42 .

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