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Sponsel (J. L.), Sandrarts teutsche Akademie, kritisch gesichtet, m. 1 LichtdruckBildnis. Dresden, Hoffmann. VII, 186 S.. M 10.

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Drexler (N.), Stucco-Dekorationen in dem reg. Chorherrnstifte Klosterneuburg bei Wien. Aufgen. v., erklär. Tert v. A Ilg. 34 Taf. in Lichdr. Wien, Schroll & Co. Fol. 7 S. Text mit 6 Abbildgn. M 30. Normand (Ch), Empire. Ornamente, Möbel, Geräte ?c. aus der Zeit Napoleon I. Lichtdr. nach dem im J. 1803 unter d. Tit.: Nouvean recueil en divers genres d'ornaments et autres objets à la décoration" in Paris erschien. Werke v. -. -. Berlin, Heßling. 36 Taf. Fol. 2 Bl. Text. Müller (G. D.), vergessene und halbvergessene Dresdner Künstler des vorigen Jahrh. Dresden, Hoffmann. IX, 164 S. mit 1 Lichtdr. M8. Hamerton (P. G.), painting in France after the decline of classi

18.

cism: an essay. Boston, Roberts Brothers. 125 S. mit Jllustr. fr. 15. Courajod (L.), les origines de l'art moderne: II: l'école académique. Paris, imp. Dumoulin 61.

Brahm (.), Karl Stauffer-Bern. Sein Leben; seine Briefe; seine Ge
dichte. Nebst einem Selbstporträt des Künstlers und einem Briefe von
G. Freytag. 4. Aufl. Leipzig. VIII, 340 S. M 4,50.
Frimmel (Th. v.), kleine Galeriestudien. N F. Lfg. 3: Die gräflich
Schönborn-Buchheimsche Gemäldesammlung in Wien. Leipzig, Meyer.
VIII, 87 S. mit 2 Vollbild. u. 6 Abbildgn. im Text. M 3.
Vgl. Hist. Jahrb. XVI, 686.

Architektonische Meisterwerke alter und neuerer Zeit in Deutschland, Belgien,

Holland u. d. Schweiz. Berlin, Heßling. gr. 4o. 96 Lichtdr.-Taf M 30. Elsässische Kunstdenkmäler in Gemeinschaft mit Fr. Leitschuh u. A. Seyboth hrsg. v. S. Hausmann. Straßburg i. E., Heinrich. Lfg. 1. M 2. Die 1. Lieferung bringt in trefflichen Lichtdrucken wertvolle Holzschnißereien des 15. Jahrh. aus Straßburg, Schlettstadt, Colmar und Müthausen. Der ar eine Umschlagjeite sich beschränkende deutsche und französische Begleittert soll i erweiterter Form am Schlusse des Wertes gesondert beigegeben werden. Ir Interesse der Richtigkeit desselben sei eine Bemerkung gestattet. Zu der interessanter Doppelbüste auf Tafel 4 heißt es: „Zwei Bischöfe in vollem Crnate, Egidius und Benediktus". Bekanntlich waren diese beiden Heiligen Aebte. Es ist aber überhaupt fraglich, ob dieselben in dieser Darstellung zu erblicken sind. Beachtung verdient, daß eine der beiden mit Insul und Stab geschmückten Gestalten des Rationale trägt, dessen Gebrauch zwar im früheren MÄ. nicht auf die Bijas. von Eichstätt beschränkt war, das aber im ausgehenden MA. ein_ständiges Attribut des hl. Willibald bildet. Es wäre daher möglich, daß das Schnißwerf das eng verbundene Brüderpaar Willibald (Bischof mit Rationale) und Wuniba) (Abt) darstellt, wofür auch gerade die Art der Darstellung als Doppelbär: sprechen dürfte. Ebner.

Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens. Bearb. v. P. Lehfeldt. H. 22 Großherzogtum Sachsen-Altenburg. Amtsger.-Bezirk Ronneburg und Schmölln. Jena, Fischer Ler. 8°. X u. S. 309-435 u. VIII mit 17 Abbildgn. u. 1 Lichtdruckbild. M 3,50.

Büttner Pfänner zu Thal, Anhalts Bau- und Kunstdenkmäler net Wüstungen. Mit Zulustr. in Heliogr, Lichtdr. u. Phototypie. Ausg in 5 Kreisen Dessau, Kahle. gr. 4o. M 30.

.

!

Magdeburgs Bau- und Kunstdenkmäler. 2. Serie. Bau- u. Kunstdenkmäler der Renaissance und des Barock. 40 Lichtdr.-Taf. nach photograph. Aufnahmen von E. v. Flottwell. Neuer Abdruck. Berlin, Schuster & Bufleb. gr. Fol. M 32.

Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Prov. Posen. Im Auftrage des Prov.Berbandes bearb. v. J. Kohte. Bd. 3: Die Landkreise des Reg.Bez. Posen. Lfg. 3: Die Kreise Fraustadt, Lissa, Rawitsch u. Gostyn. Berlin, Springer. Lex.-8°. S. 171–256 mit Abbildgn. u. 1 Taf. M. 2. Riemann (H.), Präludien u. Studien. Gesammelte Auffäße zur Aesthetik, Theorie u. Geschichte der Musik. Bd. 1. Frankfurt a. M., Bechhold. VII, 239 S. M. 5.

Crowest (F. J.), the story of British music

(from the earliest times to the Tudor period). London, Bentley. 404 S. sh. 15. Davey (H.), history of English music. London, Curwen.

534 S. sh. 6.

1895.

Grove (G.), Beethoven and his nine symphonies. London, Novello. 408 S. sh. 6.

Weston (J. L.), the legends of the Wagner drama; studies in mythology and romance. London, Nutt. 388 S. sh. 6.

Literärgeschichte.

Winter (J.) und Wünsche (A.), die jüdische Literatur seit Abschluß des Kanons. Eine prosaische u. poet. Anthologie mit biograph. u. literar geschichtl. Einleitgn. unter Mitwirkg. von W. Bacher, S. Väck, Ph. Bloch u. a. hrsg. 25. (Schluß)-Lfg. Trier, Mayer. Bd. 3, XII u. S. 753-923. M 2,50.

Schanz (M.), Geschichte der röm. Literatur bis zum Gesetzgebungswerk des Kaisers Justinian. Tl. 3: Die Zeit von Hadrian 117 bis auf Constantin 324. München, Bec. XIX, 410 S. [Handbuch der klass. Altertumswissenschaft VIII, 3]

Die Hälfte des Bandes (S. 204 ff.) entfällt auf die christliche Literatur, und man muß dem Vf. das Zeugnis ausstellen, daß er sich mit einer Gründlichkeit, von der mehrere seiner Fachgenossen lernen könnten, in das ihm bisher ferner gelegene Gebiet eingearbeitet hat. Die Kreise, an welche sich das Handbuch seiner ursprünglichen Bestimmung gemäß zunächst wendet, werden wahrscheinlich mit der so ausführlichen Darstellung eines schon großenteils jenseits der Examinationsgrenze liegenden Abschnittes der römischen Literaturgeschichte nicht zufrieden sein, die Fachmänner aber werden Schanz dafür dankbar sein, daß er nicht, gleich anderen Literarhistorikern, die längst bekannten Literaturgebiete in behaglich langjamem, die noch vielfach der Aufhellung bedürftigen in successiv beschleunigtem Schritte durchmessen hat, und werden es gerne in den Kauf nehmen, daß etwas mehr kirchen und dogmengeschichtliches Material hereingezogen worden ist, als für eine römische Literaturgeschichte unbedingt nötig war, und daß z. B. der Abschnitt über Tertullian (S. 240–302!) doch gar zu ausführlich geraten ist. Es würde mich aufrichtig freuen, wenn es dem verdienten Vertreter der klassischen Philologie in Würzburg in nicht zu ferner Zeit vergönnt wäre, sein schönes Werk mit dem die Literatur von Konstantin bis Justinian umsassenden vierten Bande zu vollenden. C. W.

Historisches Jahrbuch. 1896.

44

Grenfell (B. P.), an Alexandrian erotic fragment and other greek papyri chiefly Ptolemaic. Oxford, Clarendon Pr. 4o. 1 Taf. XII, 130 €. Die prächtige Publikation enthält u. a. Fragmente der LXX und des Prot evangeliums (s. IV—VIII) und zahlreiche Ürkk. aus der römischen und de byzantinischen Zeit.

C. W.

Texte et Cie.

Taciti (P. Cornelii), de vita et moribus Julii Agricolae liber. latin, établi et annoté par René Pichon. Paris, Colin 18o. 177 S. Stamm (F. L.), Ulfilas oder die uns erhaltenen Denkmäler der gotischen Sprache, neu hrsg. Text u. Wörterbuch v. M. Heyne, Grammatif v. F. Wrede. 9. Aufl. Paderborn, Schöningh. XV, 444 . M 5. Bibl. der ältesten deutschen Literatur-Denkmäler. Bd. 1.] Novác (R.), curae Ammianeae. Prag, Storch Sohn. IV, 92 S. Gislazon (K.), forelaesninger over oldnordiske Skjaldekvad. (Ogsaa m. T.: Efterladte Skrifter. Første Bind.) Kopenhagen, Gyldendal. 328 S Imp.-8°. Kr. 5.

Kalund (Kr.), Laxdaela saga. Halle, Niemeyer. VII, XIV, 276 M. 8. [Altnordische Saga-Bibliothek. 4. H.]

Niedner (F.), zur Liederedda. Progr. Berlin, Gärtner. 4o. 32 S. Mr. Gallée (J. H.), altsächsische Sprachdenkmäler. Leiden, Brill. 1895. gr. Fol. LI, 367 S. nebst Faksimile-Sammlung, 29 Lichtdr.-Taf mit 1 B Text.

45.

Wülfer (R.), Geschichte der englischen Literatur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. In 14 Hftn. H. 1. Leipzig, Bibliogr. Just S. 1-48 mit 150 Abbildgn. im Text, 25 Taf. in Farbendr., Kpfest. u. Holzschn. u. 11 Faksimilebeilagen. . 1.

Putnam (G. H.), books and their makers during the middle ages; a study of the production and distribution of Literature from the fall of the Roman empire to the close of the 17. century. Vol. I 476-1600. New-York, Putnam. 488 . d. 2 50.

Comparetti (D.), Virgilio nel medio evo. 2 ediz. rived. dall' autore. 2 vol. Firenze, Seeber. I: XI, 316, II: 238 S. 1. 10. Dippe (D.), die fränkischen Trojanersagen, ihr Ursprung und ihr Einfluß auf die Pocsie u. d. Geschichtsschreibung im Mittelalter. Progr. Wandsbek. Leipzig, Fock. gr. 4o. 30 . M 1.

Cohu (C.), zur literarischen Geschichte des Einhorns. Progr. 4o. Berlin, Gärtner. 30 S. M 1.

Macler (F.), les apokalypses apokryphes de Daniel. Thèse. Paris, impr. Noblet. 113 S.

*Reuschel (K.), Untersuchungen zu den deutschen Weltgerichtsdichtungen des 11. bis 15. Jahrhs. Tl. I: Gedichte des 11. bis 13. Jahrbs. Leipziger Diss. Chemniz, Heyde. 1895. 45 .

Vf. stellt, soweit Referent sehen kann, alle bekannten und einige unbekannte Antichrist dichtungen zusammen, beurteilt sie nach ihrer sprachlichen Seite und schält die allmählich sich ausschmückende Tradition vom Antichristen aus diejen heraus. Die Dissertation ist ausprechend geschrieben und in ihren Resultaten

wertvoll. Referent bedauert, daß die ganze Schrift, deren zweiter Teil in den „Beiträgen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur“ veröffentlicht werden soll, an zwei verschiedenen Stellen erscheint, worunter die Uebersicht leiden muß. Aber auch so sind wir dem Vf. für seinen Wegweiser zu dank verpflichtet, und wir hoffen, daß er, fußend in diesen Vorarbeiten, uns einmal ein längst notwendig gewordenes Gesamtbild von den Dichtungen über den Antichristen gibt in einer Darstellung, welche die seit der Apokalypse sich entwickelnde und ausbildende Legende vom Antichristen teils zum Fundament, teils zum Hintergrund hat. Boussets im Hist. Jahrb XVI, 888 notierte Schrift dürfte dazu reiches Material bieten, wenngleich dessen Rückschlüsse von der späteren Tradition auf die ältere vom Vf., was aus vorliegender Schrift hervorgeht, mit Recht nicht gebilligt werden würden; auch Malvendas Folioband De Antichristo dürfte hierzu eine Fundgrube bilden. Schließlich seien noch einige Bemerkungen gestattet. Ueber Adjos Quellen findet sich das Nötige in des Referenten unten

707 notierten Buche. Hier schließt sich Referent auch der Vermutung des Vis. über eine bis auf Karls Tod zurückgehende Sage von dessen Wiederkunft an Belege dafür fehlen aber, und Vfs. Beweisführung stüßt wohl eine KarlProphetie, welche einen beliebigen Kaiser der Zukunft verheißt, nicht aber eine Nart Sage, die an den konkreten Heldentaiser anknüpft. Vollends der Hinweis auf den Methodinstext vom J. 1569 ist verfehlt, denn die dort an= geführte Stelle vom erwachenden Kaiser, den die Menschen als Toten hielten, steht wörtlich in dem griechischen Original und bezieht sich nach Meinung des Referenten auf eine byzantinische Sage vom wiederkehrenden Alexander dem Großen. Franz Kampers.

Meinhold (W.), die lehninsche Weissagung gegen alle, auch die neuesten
Einwürfe verteidigt, zum erstenmal metrisch überseßt u. kommentiert
von -.
Aufs neue hrsg. von P. Majunke. Regensburg, Nat.
Berl.-Anst. XXIII, 270 S.

Majunke, der noch in der jüngsten Zeit durch mehrere Arbeiten in den Hist.polit. Blättern die „Echtheit“ der Lehninschen Weisjagung zu beweisen suchte, veröffentlicht hier das Manuskript Meinholds zu einer 2. Aufl. seiner i. J. 1849 zum ersten Male gedruckten „Lehninschen Weissagung“. Der Hrsgb. selbst hat zwei seiner vorgenannten Auffäße hier abermals zum Abdruck gebracht und zugleich ein Kapitel beigefügt: Zur Literatur über das Vatizinium“. Hier wird, wie auch in den übrigen Auffäßen Majunkes, Hilgenfelds flare und wissenschaftliche Beweisführung der „Unechtheit" unserer Weissagung aus d. J. 1875 übergangen; auch H. Schneiders Bertiner Gymnasialprogramm (Ueber die Hss. des Vaticinium Lehninense, Berlin 1890), das mit Nuzen hätte studiert werden können, wird ignoriert. Für die wissenschaftliche Welt schwankt der Streit über das Alter des Vatiziniums in der uns vorliegenden Gestalt nur noch um Jahrzehnte. Die Beantwortung der Fragen, ob nicht eine kürzere Redaktion des Vatiziniums existierte, und aus welchen Quellen der Kompilator schöpfte, steht allerdings noch aus Bezüglich der älteren Fassung glaubt Rej. eine archivalische Spur gefunden zu haben, welche er augenblicklich weiter verfolgt; über die Quellen gab er Andeutungen in seinem unten S. 707 notierten Buche: die deutsche Kaiseridee in Prophetie und Sage" S. 150 ff. und stellt eingehendere Erörterungen darüber in Aussicht. Nicht uninteressant dürfte der Hinweis darauf sein, daß auf Kart V eine Weisjagung umliej, welche angeblich von dem Astronomen des Großtürfen, Meister Astolgant, abgefaßt war und behauptete: „In Löwen in Brabant durch glaubhaftige Personen in einer alten Mauer gefunden zu sein (v. Bezold, Kaiserjage, Sizungsberichte der bayr. Akademie, phil.-hist. Klasse 1884, S. 601), daß ferner Joh. Wolf in seinen i. J. 1600 erschienenen Lectiones auch eine ganze Reihe von Batizinien abdruckt, auch solche in metrischer Form, welche fast durchweg behaupten, in einem alten Kloster aufgefunden worden zu sein; aber niemandem ist es später eingefallen, für die „Echtheit“ derselben eine Lanze zu brechen. Franz Kampers. Freybe (A.), Faust und Parcival. Eine Nacht u eine Lichtgestalt von

volksgeschichtlicher Bedeutung. Gütersloh, Bertelsmann. XXVIII, 366 . M 4,80.

Gorra (E.), delle origini della poesia lirica del medio evo. Torino, Lattes. 34 S.

Gurteer (S. H.), the epic of the fall of man, a comparative study of Caedmon, Dante and Milton. New-York, Putnam. 456 S. d. 2,50. Beigefügt ist eine Uebersetzung des den Sündenfall behandelnden Abschnittes bei Caedmon. 27 Handschriftenfaksimile illustrieren den Text.

Polacco (L.), rimario perfezionato della Divina Commedia di Dante Alighieri. Mailand, Hoepli. VIII, 97. 1. 1.

Graefe (B.), An-Dante. Divina commedia als Quelle für Shakespeare und Goethe. Drei Plaudereien. Leipzig, Fock. 12o. 46. M 0,80. Antonelli (R.), l'idea guelfa e l'idea ghibellina dal Dictatus Papae al libro De Monarchia". Roma, tip. Terme Diocleziane. 1895. 50 S. Zumbini (B.), studî sul Petrarca. Firenze, le Monnier. 16°. 393. 1. 4. Gauthiez (P.), l'Arétin 1492-1556. L'Italie au 16° siècle. Paris

Hachette. IX, 436 S. fr. 3,50. Boccomino (L.), la poesia esplicata nei principali poeti italiani. 3 vol. Firenze. 636 . 1. 6,50.

Bouchaud (P. de), Pierre de Nolhac et ses travaux, essai de contribution aux publications de la société d'études italiennes. Paris, Bouillon 324 S. fr. 7,50.

Eingehende Würdigungen der Arbeiten Nolhacs, vornehmlich der über die großen italienischen Dichter der Renaissance und über die Bibliotheken Petrarkas, Fulvio Orsinis und des Humanisten Muret, dann über Handschriftenillustrationen des Virgil, über den italienischen Einfluß auf die französische Literatur, über Maria Antoniette und v. a. Im Appendix werden Ns. in periodischen Zeitschriften erschienenen Arbeiten zusammengestellt.

Murner (Th.), die Gäuchmatt (Basel 1519). Hrsg. v. W. Uhl. Mit Einltg., Anmerfgn. u. Erkursen. Leipzig, Teubner. M 2,80. Sachs (Hans). Hrsg. von A. v. Keller und E. Goeße. Bd. 23. Hrsg. von E. Goeße. Tübingen, Selbstverl. des liter. Vereins 612 S. [Bibliothek des literar. Vereins in Stuttgart (Tübingen) 207. Publikation.]

Marguerite de Navarre, dernières poésies, publ. pour la prem fois par A. Lefranc. Paris, Colin. XXVII, 461. fr. 12. [Publ. la Soc. d'hist. lit. d. 1. France.]

Tordi (D.), Vittoria Colonna in Orvieto durante la guerra del sale. Perugia, Boncompagni. 1895. 61 S. [Estr. dal Bollett. d. soc. umbra di storia patria. Vol. I.]

Hosken (J. D.), Christopher Marlowe and Belphegor. London, Henry. 166 . sh. 3,6.

Boas (F. S.), Shakspere and his predecessors. London, Murray. 556 S. sh. 6.

Riese (W.), Stratford-on-Avon.

Ein Bild aus alter und neuer Zeit.

Progr. Berlin, Gaertner. 4o. 23 S. M. 1.

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