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Rossi (A.), Franc. Guicciardini e il governo fiorentino, dal 1527 al 1540 (con nuovi documenti). Vol. I (1527-31). Ebenda. XI, 301 . fr. 4.

Die erste der beiden vorgenannten Schriften baut die Biographie auf einer Geschichte der ital. Renaissance auf, schildert die Jugendzeit 6.5 und seine Thätigkeit als Gesandter, Heerführer und Gouverneur im Dienste des Papstes, sowie seine Thätigkeit am Hofe Cosimos; die zweite Schrift behandelt nur die Florentiner Periode in G.3 Leben, für welche sie neues Material erschließt.

Pasini (F.), la corte di Ferrara ai tempi del Tasso. Roma, Unione cooper. editr. 1895. 16o. 18 S. [Aus: Vita italiana n. 15.] Raulich (J.), storia di Carlo Emanuele I duca di Savoia con documenti degli archivi italiani e stranieri. Bd. I: Dall' assunzione al trono all' occupazione di Saluzzo 1580-88. Milano, Hoepli. XXIII, 390 S. 1. 5.

Während weitläufige Biographieen nicht mangeln über andere Herzoge des Hauses Savoyen, besißt die italienische Geschichtsschreibung über die hervor ragendsten wie Emanuel Philibert, Karl Emanuel I und Viktor Amadeus II noch kein allgemeines Werk. Diese Lücke teilweise auszufüllen, schickt sich an Stalo Raulich, Ebergymnasialprofessor in Rom. Soweit man bis jezt voraussehen kann, studiert R. die Thätigkeit des Herzogs Karl Emanuel 1 besonders von dem diplomatischen Standpunkte aus. Nach einer kurzen und zwar nicht sehr ausführlichen Einleitung über die Regierung Emanuel Philiberts beschreibt der Vf. den Zustand des Hauses von Savoyen in der Zeit, als Karl Emanuel den Thron bestieg, den ersten Versuch des Herzogs bez. Genfs, die verschiedenen Unterhandlungen über seine Ehe, die Heirat mit der zweiten Tochter König Philipps II von Spanien, den zweiten vergeblichen Versuch mit Genf und die Einnahme der Markgrafschaft von Saluzzo, was alles binnen neun Jahren geschehen ist. Diejenigen, welche bis jezt mit Karl Emanuel und dem Hause von Savoyen im allgemeinen sich beschäftigt haben, benußten beinahe nur das reiche Staatsarchiv in Turin; R. begnügte sich damit nicht, sondern machte sich auch die Archive und Bibliotheken von Venedig, Rom, Mantua, Mailand, Simancas, Paris und London zu nuge, und in dieser Weise war er im stande, für jeden Zeitraum eine Menge von Nachrichten aus verschiedenen Quellen beizubringen. Und während er im Texte die archivalischen Materialien frei benüßt, gibt er in den Anmerkungen die Stellen der Urkunden gewissenhaft wieder. Der Reichtum an Nachrichten also, die Absicht, unparteiisch zu urteilen, die gefällige Erzählung verleihen diesem Werke große Wichtigkeit. Doch bezweifle ich, daß die Methode, nicht wegen Mangel an Fleiß, sondern weil der Vf. einer alten Schule vielleicht zu strenge folgen wollte, alle ganz befriedigen wird. Ich will einige Einwürfe nennen und es thut mir leid, daß der Mangel an Raum mir nicht erlaubt, dieselben weiter zu erklären. Der Vf. hat viele Archive benügt, er hat aber nicht gezeigt, welche von ihm möglichst vollständig erforscht worden sind und welche nur teilweise Nach der subjektiven Anordnung seines Werkes trennt er die urkundlichen Nachrichten von einander, ohne die Urkunden selbst allgemein einer strengen Kritik zu unterziehen; auch die Chronologie ist zu wenig ins Licht gejezt. Die Literatur scheint mir zu spärlich: z. B. Erdmannsdörffers Werk jehe ich nicht einmal zitiert, obwohl die Einleitung dieses Buches vortrefflich ist. Biele Seiten verfließen ohne eine bibliographische Anmerkung; nirgends hat der Vf. sich angelegen sein lassen, uns zu sagen, ob die Urkunden, welche er benußt, schon von anderen studiert wurden oder mindestens anderen bekannt sind, und auch wenn bibliographische Anmerkungen vorkommen, sind sie unvollständig, weil die typographischen Angaben regelmäßig weggelassen sind. Was die Beurteilung der Ereignisse betrifft, so ist sie manchmal zu unbestimmt und trägt mehr einen allgemein moralisierenden als einen streng geschichtswissenschaftlichen Charakter, und insbesondere wird man dann und wann eine gründlichere Anschauung der Zustände Piemonts wünschen Carlo Merkel.

Tononi (A.), missioni del padre Paolo Segneri nei ducati di Piacenza e Parma ed affari di essi da lui trattati 1664-91. Memorie sa documenti inediti. Firenze, Rassegna Nazionale. 1895. 32. Piscitello (S.), Carlo Alberto e Francesco IV d'Austria Este. Roma, Soc. ed. Dante Aligh.

Beaufond (E. de), Elisa Bonaparte princesse de Lucques et de PiParis, Gainche. 1895. 32 S.

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Arietti (A.), ricordanze della guerra per l'independenza italiana. 1860-61. Firenze, Carnesecchi. 1895. 36.

La campagna del 1866 in Italia, redatta dalla sezione storica del corpo di Stato maggiore T. II. Roma, Voghera. 1895. 425 S. m. 5 Kart. Cardinali (A.), i volontari garibaldini del 1867 nella provincia di Viterbo. Jesi, tip. economica. 1895.

Locatelli (G.), Monteratondo e Mentana: ricordi di un garibaldino della colonna Mosto e Stallo. Bergamo, Fagnani e Galeazzi. 1895. 53 S.

Barrili (A. G.), con Garibaldi alle porte di Roma 1867. Ricordi e note di -. Milano, frat. Treves. 1895. 32. 228 . Bordoni (A.), Marco Minghetti. Roma, Bertero. 1895. 16. 18 . Lastella (G.), de Sanctis e i suoi tempi: conferenza. Melfi, Grieco e Ercolani 1895. 19 S.

Soderini, Rome et le gouvernement italien [1870-94]; précédé d'une introduction par M Swiney. Paris et Poitiers, Oudin. 1895.

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Bonetti (A. M), 25 anni di Roma capitale e suoi precedenti. 2 vol. Roma, Filiziani. 1895. fr. 5.

Roma e Venezia. Ricordi storici d'un Romano. In occasione del XXV anniversario di Roma capitale d'Italia. Roma, Roux, Frassati. e Cie. XIII, 322 S. [Politica segreta italiana. Vol. 2.]

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Frankreich.

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Thompson (J. W.), the development of the French monarchy under Louis VI le Gros, 1108-37. Paris, Picard. XII, 113 S. fr. 4. Borelli de Serres, recherches sur divers services publics du 13. au 17. siècle. Paris, Picard. VI, 612 S. fr. 10. Lescot (Richard), chronique de -, religieux de Saint-Denis 1328-44, suiv. de la continuation de cette chronique 1344-64 publ. pour la première fois par la Soc. de l'hist. de France par J. Lemoine. Paris, Renouard. LII, 264 S.

Publiziert werden hier: Richardi Scoti chronicon; Richardi Scoti chronici continuatio; Richardi Scoti genealogia; Gerardi de Fracheto chronici prima continuatio in monasterio S. Dyonysii redacta (beginnend 1268). Im Appendix wird geboten: das Itinerar Eduards III von England von 1329 bis 60 und Aktenstücke der Gesch. des 100jähr. Krieges. Eine eingehende Vorrede beleuchtet das Verhältnis der hier publizierten Stücke. Die Chronik Richards ist dem Manuskript der Nationalbibliothek fonds lat. 5005 e entnommen und sieht dort wie eine Fortseßung der Chronik des um das Jahr 1205 geborenen Gerard de Frachet aus, von der Holder-Egger Fragmente in den Mon. Germ. SS. XXVI veröffentlichte. Diese Chronik, welche Wilhelm von Nangis kannte und benußte, erhielt eine Fortseßung in den Jahren 1285–93 für die Zeit von 1268--85; eine zweite für die Jahre von 1285-1344 durch sicher allerdings nur für den größeren leßten Teil dieses Zeitraumes Richard Lescot, über dessen Leben der Hrsg. die dürftigen Notizen zusammenstellt, und eine dritte für den Zeitraum von 1344-64. Courteault (H.), Gaston IV, comte de Foix, vicomte souverain de Béarn, prince de Navarre 1423-72. Toulouse, Privat. XXXII, 411 S. fr. 7. [Biblioth. méridionale.]

Hanotaux (G.), histoire du cardinal de Richelieu. 2. éd. Paris, Didot. VII, 559 S. fr. 10.

Vgl. oben S. 469.

Lodge (R.), Richelieu. London, Macmillan. Geb. 2 sh. 6 d.

Basserie (J. P.), la conjuration de Cinq-Mars.

Mars et préface par Mézières.

336. fr. 3,50.

Paris,

Av. portrait de Cinq-
Perrin & Co. IX,

Vourgeois (E.), Ludwig XIV in Bild u. Wort mit ca. 550 Textillustr., Vollbildertaf., Karikaturen und Autographen. Nach den berühmtesten Malern, Bildhauern u. Stechern damal. Zeit übertr. v. O. Marschall v. Bieberstein. [In ca. 35 Lfgn] Lfg. 1. Leipzig, Schmidt. Lex. 8°. S. 1-16. M. 0,60.

Mac Laughlin (Luise), the second Madame, a memoir of Elisabeth Charlotte, duchesse d'Orléans. New-York, Putnam. IV, 172 S. d. 1,25. Baird (H. M.), the Huguenots and the revocation of the edict of Nantes by

sh. 7.50.

2 vols. New-York, Scribner. I: 566, II: 580 S.

Baird ist ein Abkömmling der Hugenotten, der an seinen Religionsgenossen nur die Licht, an ihren Gegnern nur die Schattenseiten sehen kann, und daher troß seines Strebens, die Thatsachen wahrheitsgetreu zu berichten, ein Zerrbild entwirft. Ludwig XIV hatte weit bessere Gründe für seine Verfolgung der Hugenotten als Wilhelm III für seine Unterdrückung der Katholiken. Die Hugenotten waren oft die Angreifer, schlossen Bündnisse mit auswärtigen

Mächten, suchten ein unabhängiges Reich im Reich zu gründen. Kein Herrscher konnte das dulden. Die Fabel von der Verarmung Frankreichs, dem Niedergang von Handel und Gewerbe infolge der Auswanderung der Hugenotten, spielt auch bei Baird eine große Rolle. Faktisch wurde der finanzielle Niedergang durch die langjährigen Kriege und die unkluge Gesezgebung verschuldet, welche Handel und Gewerbe lähmte. Für diese Geseße sind die Minister weit mehr verantwortlich als der König. Die Katholiken waren nicht weniger arbeitsam und geschickt als die Hugenotten, und die Auswanderung eines Viertels der selben würde kaum bemerkt worden sein, hätten nicht langjährige und unglück liche Kriege die Bevölkerung gelichtet. Baird hätte berichten sollen, daß manche Katholiken, unter ihnen auch Jesuiten, die Verfolgung mißbilligten und geltend machten, daß friedliche Mittel weit eher zum Ziele geführt hätten. Die Ber folgung war grausam gewaltthätig, aber von kurzer Dauer.

Z

Syveton (G.), une cour et un aventurier au XVIIIe siècle. Le Baron de Ripperda d'après des documents inédits des archives impériales de Vienne et des archives du ministère des affaires étrangères de Paris. Paris, Leroux. XIII, 309 S.

Douglas (R. B.), the life and times of Madame du Bary. London. Smithers. 394 S. mit Portr. sh. 16.

Vizetelly (E. A.), the true story of the chevalier d'Eon his experi

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Ségur (le comte de). Le Maréchal de Ségur [1724-1801] ministre de la guerre sous Louis XVI. Avec deux portraits en héliogravure. Paris, librairie Plon. 1895. VIII, 398 S. (S. unten 711). La famille de Ségur doit en grande partie son illustration à la carrière militaire parcourue avec distinction par plusieurs de ses membres Celui dont M. le comte de Ségur vient de publier l'histoire, était déja connu, mais imparfaitement; il méritait de l'être mieux et d'une manière plus complète. Philippe Henri de Ségur, entré dans l'armée à l'âge de dix-sept ans, a pris une part brillante à toutes les guerres du règne de Louis XV. Ses talents et les services rendus lui valurent, sous Louis XVI, le bâton de Maréchal et le titre de ministre de la guerre, qu'il conserva pendant sept ans, jusqu'en 1784; il rentra alors dans la vie privée Quelques années plus tard la Révolution le priva de tous ses biens et sous la Terreur, vieux et infirme, il gémit pendant six mois dans les cachots de la Force. Rendu à la liberté après le 9 thermidor, il aurait vécu dans le dénuement sans une pension que le premier consul allous à l'ancien Maréchal de France. Il mourut le 8 octobre 1801. Le comte de Ségur a utilisé des fragments de Mémoires et des lettres de son quadrisaïeul et recueilli dans les archives et bibliothèques publiques tout ce qui pouvait contribuer à faire mieux connaître le Maréchal et le milieu dans lequel il a vécu. Son livre se lit avec plaisir et il renferme de nombreux détails intéressants sur la vie privée et publique de cette époque. L'auteur signale en particulier la sagesse et la fermeté de l'administration du Maréchal pendant son ministère, qui eut d'heureux résultats. On lui reproche la malheureuse ordonnance de 1781 sur les preuves de noblesse dans l'armée; elle lui fut imposée et il ne la signa que malgré lui. En terminant cette lecture ce n'est pas sans émotion que l'on voit le futur empereur, au sortir de l'entrevue qu'il venait d'accorder au vieux Maréchal, lui faire rendre les honneurs militaires et lui procurer ainsi une dernière joie après les dures épreuves qu'il venait de traverser.

G-d.

Chastenay (Mme. de), mémoires [1771-1815] publ. par Roserot. Tome I: L'ancien Régime, la Révolution. Paris, Plon & Co. VIII, 492. mit Portr. fr. 7,50.

Index des noms révolutionnaires des communes de France [1790--94]. Poitiers, Blais et Roy. 76 S.

Stern (A.), la vie de Mirabeau.

I. Avant la Révolution traduit par Lespès, Pasquet et P. Péret. II. Pendant la Révolution trad. par H. Busson. Paris, Bouillon. IV, 395 u. 398 S. Tarbell (Ida M.), Madame Roland, a biographical study. New.-York, Scribner. IX, 328 S. mit Portr. d. 1,75.

Halem (G. A. de), Paris en 1790. Voyage de . Traduction, introduction et notes par A. Chuquet. Paris, Chailley. 402 S. Isambert (G.), la vie à Paris pendant une année de la Révolution [1791-92]. Paris, Alcan. fr. 3,50.

*Pierre (V.), la déportation ecclésiastique sous le Directoire. Documents inédits, recueillis et publiés pour la société d'histoire contemporaine par Paris, Picard. XXXIX, 481 . fr. 10. Der Herausgeber dieses Quellenwerkes, einer der besten Kenner der französischen Revolutionsgeschichte, hat über die Schreckensherrschaft, die sog. seconde terreur, welche nach dem Staatsstreiche des 18. Fruktidors (4. Sept. 1797) von dem Direktorium ausgeübt wurde, bereits zwei wichtige Schriften veröffentlicht: zuerst eine zusammenhängende Darstellung, dann eine Sammlung von Aktenstücken, die hauptsächlich auf die schreckenerregende Thätigkeit der sog Militärkommissionen bezug haben (Hist. Jahrb. XIV, 918). Die neue Publikation, welche ausschließlich die Deportation der Geistlichen behandelt, bringt in chronologischer Ordnung alle Deportationserlasse, die von den Direktoren ausgingen. In Frankreich wurden von dem Direktorium nicht weniger als 1260 Geistliche zur Deportation verurteilt, während in Belgien der gesamte Klerus geächtet wurde. Allerdings konnte das Strafurteil nicht immer vollzogen werden; manchen Geistlichen gelang es, sich den Häschern durch die Flucht zu entziehen; viele andere wurden im Innern des Landes in den Gefängnissen zurückbehalten. Thatsächlich wurden auf Befehl des Direktoriums 375 französische und 101 belgische Geistliche nach Cayenne oder auf die Inseln Ré und Oléron deportiert. P. hat indessen nur die von dem Direktorium aufgestellten Prostriptionslisten berücksichtigt. Da auch die Lokalverwaltungen sehr strenge vorgingen, so wurden in allem 1388 Geistliche deportiert. Mit vollem Rechte kann man daher von einer seconde terreur sprechen, obgleich verschiedene Lobredner der Revolution von dieser zweiten Schreckensherrschaft nichts wissen wollen. N. P.

Challamet (A.), les clubs contre-révolutionnaires. Cercles, comités, sociétés, salons, réunions, cafés, restaurants et librairies. Paris, Quantin. 1895. 633. [Collect. de documents relatifs à l'hist. de Paris pendant la Révolut. franç. VII.]

Hesdin (R.), a journal of a spy in Paris during the Reign of Terror, Jan.-July 1794. London, Murray. 238 . sh. 5.

Cappelletti (L.), la leggenda di Luigi XVII. Livorno, Belforte & Co. 1895. 174 . 1. 2,50.

Auf Grundlage der einschlägigen Literatur, ohne wesentlich neues zu bieten, hebt
Vf. den historischen Kern der Lebensgeschichte des unglücklichen Kindes aus dem
Gewirr von Legenden heraus, welche zumeist durch das Auftreten falscher
Dauphins hervorgerufen wurden.

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