Page images
PDF
EPUB

zeichngn. und quellenmäß. Darstellgn. Melsungen, W. Hopf. XX, 528 . M. 5.

Denis, la formation de l'Unité allemande. Paris, Quantin. 300 S mit vielen Jllustr.

fr. 4.

Weinhold (K.), zum Gedächtnis des 18. Jan. 1871. Rede bei der Erinnerungsfeier der königl. Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Berlin, Becker. gr. 4o. 22 . M 0,75.

S.

Ulmann (H.), unsere Vergangenheit und das Werk von 1871. Festrede. Greifswald, Abel. 16. M 0,40.

Richter (E.), im alten Reichstag. Erinnergn. Bd. 2. Jan. 1877 bis Novbr. 1881. Berlin, „Fortschritt, A.-G." VII, 246 S. M 2. Vgl. Hist. Jahrb. XVI, 184.

Laband (P.), das deutsche Kaisertum Rede. Straßbg., Heiß. 30 S. M 0,60. Schneider (E.), württembergische Geschichte. Stuttgart, Mezler. VI, 590 S. M. 7.

Ruby (F.), Zeittafeln der österr. Geschichte mit erklär. u. ergänz. Anmerkgn. u. einem histor.-geogr. Ortsverzeichnisse. Wien, Verlag Austria“. 336 . mit 1 Stammtafel. M 4,70.

Schweiz.

[ocr errors]

Küchler (A.), Chronik von Sarnen. Sarnen, Nüchler. 519 S. fr. 3,50. Hardegger (A.), St. Johann im Turtal. Hrsg. vom histor. Verein in Et. Gallen. St. Gallen, Huber & Co. gr. 4o. 58 S. mit Abbildgn. und 2 Taf. M. 3.

Wirz (C.), Aften über die diplomatischen Beziehungen der römischen Kurie zu der Schweiz 1512-52. Basel. 1895. LI, 536 €. [Quellen zur Schweizer Geschichte, Bd. 16.]

Das Buch verfolgt den Zweck, für die Periode 1512–52 die umfassenden Aktenpublikationen aus Schweizer Archiven durch möglichst vollständige Herausgabe des gesamten auf die Schweiz bezüglichen Materials aus italienischen, namentlich vatikanischen Quellen zu vervollständigen. Daher ist alles bereits Gedructe grundsäßlich ausgeschlossen; das Unbekannte aber ist mit bewundernswerter Hingabe und Ausdauer aus den Archiven von Rom, Neapel, Parma, Florenz usw. zusammengetragen, wo irgend eine Spur auf schweizerische Akten hinzu deuten schien, wurde nachgesucht." Es würde schwer sein, aus den gegenwärtig zugänglichen italienischen Aktenbeständen irgend eine namhafte Fundstelle von Schweizer Materialien nachzuweisen, die der Herausgeber übersehen oder nicht genügend ausgebeutet hätte. Der vorwiegende Zweck, vorhandenes zu ergänzen und Lücken auszufüllen, brachte es mit sich, daß sich Wirz streng auf die Pflichten des Herausgebers beschränkt und die zusammenhängende Berarbeitung des Stoffes dem Geschichtsschreiber überläßt; doch ist in den biographischen Abschnitten der Einleitung und mehr noch in der früher erschienenen wertvollen Schrift Wirz über Ennio Filonardi (s. Hist. Jahrb. XV, 468) alles wesentliche über Zwed und Erfolg der betreffenden Nuntiaturen enthalten; auch ist keine der in den Akten erscheinenden Persönlichkeiten ohne die nötigen Angaben und Nachweise gelassen. Leider aber sehlen durch den ganzen Band die Jühaltsangaben bei kleinen wie bei den größten Stücken, was die Benügung der Akten sehr erschwert. Vorzüglich ist dagegen wieder der einleitende Abschnitt über die Fundorte, der durch die Genauigkeit und Vollständigkeit der Angaben, namentlich über die vatikanischen Archive, weit über das Zuterejse des Schweizer Forschers hinausgeht. Den Texten selbst hat der Hrsgb. bei dem enormen Zeitaufwand, den das Aufsuchen

der Materialien verursachte, nicht in allem die gleiche Sorgfalt angedeihen lassen; wenigstens sind dem Referenten bei einem Vergleiche mit eigenen Kopieen aus der Korrespondenz des Kardinals Campeggio verschiedene zum teil nicht unwichtige Verstöße begegnet, die bei einem durch Fleiß und Gewissenhaftigkeit so hervor ragenden Werke besonders unangenehm sind. Ein Herausgeber darf sich selbst bei einem im allgemeinen bewährten Kopisten der Mühe nicht entschlagen, die Terte einer genauen Nachprüfung zu unterziehen. — Das Jahr 1552 ist als Endpunkt gewählt, weil bis dahin die Schweizer Nuntiatur ein fast ausschließlich politisches Gepräge zeigt, während mit und nach dem Konzil von Trient die äußere Politik vor den religiös-kirchlichen Bestrebungen der Kurie in den Hintergrund trat. Chses.

Niederlande und Belgien.

Balau (S.), histoire de la Seigneurie de Modave. Liége, Grandmont-
Donders. 4. 360 . 16.

Die ältesten Quellen über die Entstehung des Schlosses Modave reichen bis ins
14. Jahrh. hinauf. Das Werk, dessen Vf. als Geistlicher in der Nähe des Archivs
von Modave wohnhaft ist, zerfällt in drei Teile. Nach einer Einleitung, die
Topographie und Bevölkerung betreffend, folgt eine kurze Geschichte der ersten
Herren von Modave um 1233. Jm II. Teil behandelt der Vf. die Geschichte
der Kirche, die Geistlichkeit, die Einkünfte und die Schule von Modave. Der
dritte für das Ausland wohl der interessanteste Teil ist der Geschichte der
Gemeinde gewidmet. Es wird in demselben über eine Reihe kulturgeschichtlicher
Fragen Ausschluß erteilt. Mit zahlreichen Belegen versehen, verdient er das
Interesse auch weiterer Kreise, obgleich mancher belgische Leser sich über eine
gewisse Trockenheit beklagen dürfte.
A. T.

Werken uitgegeven door het Historisch Genootschap gevestigd te Utrecht 3 serie, no 9. Rekeningen de 16e eeuw, uitgegeven door P. J. Blok, 's Gravenhage, Martinus Nyhoff.

A. T.

Die Arbeit umfaßt die Jahre 1526-48. Aeltere Rechnungen von Groningen sind nicht bekannt und die in die angegebenen Jahre fallenden sind nicht einmal vollständig. Der Vf. hat diese Sammlung erläutert durch frühere Auffäße über die Groninger Finanzen, welche er 1894 (s' Gravenhage, Nyhoff) sowie im 1890er Groninger Volksalmanak veröffentlichte und welche hier abermals zum Abdruck gelangen. Daß die hier gebotenen 94 Seiten, obwohl mit peinlichster Sorgfalt nach der Hs. herausgegeben, ein gar trockenes und nur in einzelnen Fällen nüßliches Material bieten, wird jedem klar, welcher derartige lokale Mitteilungen durchblättert. Der Hauptteil dieser verdienstvollen Arbeit, für welche Prof. Blok unjern Dank verdient, war bereits früher vollendet. Der größte Nußen des vorliegenden Werkes besteht nämlich in dem Neuabdruck der vom Vi. so fleißig gesammelten Resultate. Wäre nun noch eine ausführliche Tafel oder systematisches Register beigefügt, so könnten wir dem Fleiß und der Ausdauer des Hrsgbrs. noch weit größere Bewunderung zollen. Bijdragen en mededeelingen van het Historisch Genootschap gevestigd. te Utrecht; 17 Deel. 'sGravenhage, Martinus Nyhoff. 294 S. Dieser Band enthält zunächst eine allgemeine Uebersicht des gesellschaftlichen Zustandes und einige Winke über die Art und Weise der Herausgabe von Manuskripten namentlich inbezug auf die Geschichte der lezten Jahrhh. Joh. C. Breen gibt hier einen Auszug aus den Memoiren eines bekannten Amsterdamer Kaufmannes des 16. Jahrh., Laurens Jacoby Reael, dessen Verwandte in der Geschichte der Stadt Amsterdam eine wichtige Rolle spielten; B. verspricht jedoch eine ausführliche Behandlung von dessen Lebensgeschichte. Diese Memoiren findet man teilweise in den Aufzeichnungen des Fratris minoris Hendrik van Biesten, welcher auch als niederländischer Dichter bekannt ist. Seine Erlebnisse in Amsterdam, um die Mitte des 16. Jahrh., von ihm selbst beschrieben, s. in: Dietsche Warande, 1867, S. 521 und 1869, S. 417 ff.] Es bedarf

feiner Versicherung, daß sowohl die Mitteilungen des Protestanten Reael als des schlichten Katholiken Biesten ein interessantes Licht werfen auf die Geschichte des 16. Jahrh., deren Behandlung schon so viel Tinte gekostet hat. Im năm lichen Bde. teilt J. S. van Veen Briefe Wilhelms von Cranien und seines Bruders Ludwig von Nassau an Bernhard von Mérode mit. Mérode war Wilhelms Lieutenant und vertrauter Freund. Die meisten Briefe stammen aus den J. 1580-83, also aus Wilhelms lezten drei Lebensjahren. Für die allgemeine Geschichte sind die darin vorkommenden Einzelnheiten von nur unter geordnetem Interesse. Uebrigens sind die Briefe nur sieben an der Zahl. Darani folgt nun eine Beschreibung, wie zu Utrecht i. J. 1618 der remonstrantische, d. h. Oldenbarneveld anhangende antiorangistische Magistrat durch Mitglieder der kalvinistischen Regierungspartei erjezt wurde, also eine Betrachtung über Begeben heiten, die größtenteils als bekannt vorausgesezt werden. Es jei jedoch hinzu gefügt, daß auch manche unbekannte Einzelheit die Herausgabe durch Herrn Bezemer vollkommen rechtfertigt. Der leßte Aufsag des B. ist die von H. de Jager veröffentlichte Verweerschrift“ (Verteidigungsschrift) eines „contraremonstrantischen Predikanten," welcher durch die Regierung abgeseßt und ver bannt wurde, was deshalb interessant ist, weil es selten vorkam. Der von der Regierung abgeseßte Willem Crynsse verteidigt sich gegen die Beschuldigung, daß er von der calvinistischen Lehre abweiche und überhaupt für das Predigeramt unfähig sei. Die Schrift umfaßt 187 Seiten, ein merkwürdiges Stück Sitten geschichte aus dem Streit der religiös-politischen Parteien im 17. Jahrh. A. T. Recueil de documents relatifs à la convocation des Etats-Généraux de 1789 publ. par A. Brette. Tome II. Paris, Leroux. XXVII, 719 S. fr. 12.

"

Vgl. Hist. Jahrb. XVI, 419.

--

*Lanzac de Laborie (L. de) la domination française en Belgique. Directoire Consulat Empire. 1795-1814. Paris, librairie Plon. 1895. 2 vol. 465 et 409 S. (S. oben S. 469.) Nous ne pouvons mieux faire connaître l'ouvrage dont nous venons de transcrire le titre, qu'en reproduisant quelques extraits de l'avertis sement. M. de Lanzac nous dit d'abord qu'il s'est proposé d'étudier le régime administratif du Consulat et de l'Empire. Au lieu d'étudier le fonctionnement de ce régime dans un département ou une province de la vieille France, j'ai choisi une des contrées que la Révolution avait annexées à notre territoire: là, en effet, à côté de l'installation et de la mise en mouvement d'un nouveau mécanisme administratif, le changement de domination et les procédés employés pour consolider la conquête présentent un attrait de plus : . . . L'annexion officielle de la Belgique à la République française a presque coïncidé ave l'avénement du Directoire Il est indispensable de remonter jusque là l'état du pays sous le Directoire prépare et explique sa situation apres le 18 Brumaire. Je me suis abstenu au contraire de traiter de la conquête Elle est surtout militaire et politique il n'y a d'admi nistration régulière qu'à dater du décret de réunion. (1er octobre 1795 L'auteur étudie successivement l'organisation des autorités et l'action des fonctionnaires, les impots et les finances, la sureté publique et la police, les questions religieuses et les persécutions, la conscription et l'esprit public. Sur ces différentes branches M. de Lanzac a recueilli des matériaux sans nombre, puisés soit dans les sources imprimees, soit dans les documents officiels conservés aux archives nationales Chaque détail est emprunté à ces sources indiquées avec la plus scrupuleuse précision et peut être ainsi facilement contrôlé. L'abondance des détails est loin de nuire à la clarté du recit. L'auteur a su les grouper avec art et méthode dans une suite de chapitres bien coordonnés. Quoique, dit l'auteur, la Belgique qui venait en 1789 de se révolter contre Joseph II, fût mûre pour l'annexion si le sentiment populaire

1

ne ratifia par cette annexion, la faute en fut à la France et à ses représentants. Il faut dès à présent dire à leur décharge que les conditions générales de l'Europe, les guerres ininterrompues, les coalitions sans cesse renouées ne facilitaient pas précisément leur tâche. Mais les vexations prodiguées aux Belges ne sont pas toutes imputables à la situation extérieure; il en est qui procédèrent de dédains maladroits; beaucoup furent inspirées par cet esprit de système, par ce goût de centralisation et d'uniformité qui était de vieille date au fond du caractère français et que la révolution avait étrangement développé. Je ne crois pas avoir à m'excuser de la part importante que j'ai faite aux questions religieuses. Elles tenaient le premier rang dans les préoccupations des Belges, et ont fort contribué à leur rendre odieux le regime français. L'ouvrage de M. de Lanzac contient des leçons de politique et d'administration, qui, mises en pratique de nos jours, seraient un préservatif contre des utopies enflées de grands mots et pernicieuses à présent comme autrefois. Beaucarme (E.), notice historique sur la Commune d'Eename. 2 Tle. Gand, Van der poorten. 1893-95. 4o. VII, 120 u. 520 S.

G-d.

Der erste Teil enthält: Documents, Rechten ende Costumen van de heerlichede van Eename; der zweite: »Histoire de l'abbaye de Eename.< Schliep (H.), Ur-Luxemburg. Ein Beitrag zur Urgeschichte des Landes, des Volkes u. der Sprache, der Urreligion, Sitten u. Gebräuche 2c. Luxemburg, Selbstverlag. 408 S. mit Bildnis u. 2 Karten. M. 5.

Großbritannien und Frland.

Powell (E.), the rising in East Anglia in 1381. With an appendix contain. the Suffolk poll tax lists for that year. Cambridge, University Press. sh. 8.

*Wylie (J. H.), history of England under Henry IV. Vol. III: 1407-10. London, Longmans. sh. 18.

Die Anmerkungen unter dem Tert nehmen öfters mehr Raum ein als der Text, weil W. der löblichen Gewohnheit huldigt, für jede seiner Behauptungen nicht nur eine, sondern mehrere Belegstellen beizubringen. Im Interesse der meisten Leser hätten wir gewünscht, daß W. die archaistischen, oft sehr barocken Ausdrücke durch moderne erseßt, oder wenn er dem Lejer ein solches Zugeständnis zu machen verschmähte, dieselben in den Anmerkungen erläutert hätte. Mit den Zitaten ist den Lesern nicht gedient, denn die meisten Bücher sind denselben unzugänglich. Wer das Werk Ws. mit den Darstellungen von Stubbs, Creighton und Ramsay vergleicht, wird sofort entdecken, daß manche irrige Angaben seiner Vorgänger berichtigt sind. W. ist nicht nur mit der englischen, jondern auch mit der ausländischen Literatur vertraut wie nur wenige seiner Landsleute und so imstande, die Geschichte Englands und seine Beziehungen zum Auslande eingehend zu behandeln Man kann dem Vf. nur danken, daß er der religiösen und sozialen Geschichte seine besondere Aufmerksamkeit zugewandt. Die Napitel: das Schisma, die Konstitutionen und die Visitation Arundels sind besonders lehrreich), ebenso die Kapitel über die Gilden, Bistümer, Reisen. Die Gründung der vielen Kapellen hat nach W. ihren Grund in dem Streben der Frommen, ein Gegengewicht gegen den Wicliffismus zu haben. Die Thätigkeit der Lollarden, das gibt auch W. zu, war nicht immer jegensreich. Sein Urteil über Eldcastle ist zu günstig, in dem Urteile über Päpste und Kardinäle ist W. öfters befangen und einseitig. Immerhin halten wir den vorliegenden Band für eine wahre Bereicherung der Wissenschaft. Aubrey (W. H. S.), the rise and growth of the English Nation, with special reference to epochs and crises. Vol. II (1399-1658) u. III (1658-1895). London, Stock. 1895. 535 u. 508 S. sh. 7,6. pistorisches Jahrbuch 1896.

41

Ꮓ .

Hutton (W. H.), Sir Thomas More. London, Methuen. 302 . sh. 5. Flower (B. 0.), the century of Thomas More. Boston, Arena Publ. & Co. IX, 293 S. mit Bildnis. 1 Doll. 50 c.

Hume (M. A. S.), the courtships of Queen Elizabeth; a history of the various negotiations for her marriage. London, Unwin.

356 . sh. 12.

Calendar of State Papers Spanish V. III. Elizabeth (1580-86) edit. by M. A. S. Hume. London, Eyre and Spottiswood. sh. 15. Manche der hier veröffentlichten Dokumente besizen hohen Wert, leider sind dieselben öfters ungenau wiedergegeben. In der Einleitung ergeht sich Hume in Hypothesen, die nicht immer stichhaltig sind, und entdeckt bei Philipp II fluge Berechnung und maßlose Selbstsucht, wo uns die Annahme von zu langem Zaudern manche seiner Schritte besser erklärt. Der Tod Maria Stuarts, bevor Philipp sein Unternehmen gegen England ausführen konnte, war ein schwerer Schlag und beraubte Philipp seiner wirksamsten Bundesgenossin; H. freilich behauptet das Gegenteil.

[ocr errors]

Temple Leader (G.), vita di Roberto Dudley duca di Nortumbria, illustrata con lettere e documenti finora inediti. Firenze, Barberà. 1895. 4o. 233 G.

Court of England under Georges IV. Founded on an diary interspersed with letters writt. by the queen Caroline and other disting. persons. 2 vols. London, Macqueen. 626 . sh. 25.

Paget (C. E.), autobiography and Journals, ed. by A. Otway. London, Chapmann. 382. mit Porträt u. Illustr. sh. 16. Lord (W. F.), the lost possessions of England; essays in imperial history. London, Bentley. 336 . 336. sh. 6.

Italien.

Trevisani (E.), storia di Roma nel medio evo. Torino, Roux, Frassati e C. 1895. 12o. XX, 392 S.

Bottini-Massa (E.), il comune di Bologna nel secolo decimoterzo. Bologna, Zanichelli. 1895. 1895. 38 S.

Gabotto (F.), l'età del conte Verde in Piemont secondo nuovi documenti 1350-83. Torino, Paravia e C. 1895. 261 S. Eisenhardt (W.), die Eroberung des Königreiches Neapel durch Durazzo. Halle-Wittenberg. Diss. 52 S.

Bolognini (G.), le relazioni tra la repubblica di Firenze e la repubblica di Venezia nell' ultimo ventennio del sec. XIV. Venezia, Visentini. 1895. 109 S.

Celani (E.), documenti Sforzeschi nell' archivio di Stato in Napoli. Milano, frat. Rivara. 1895. 14 S.

Armstrong (E.), Lorenzo de Medici and Florence in the fifteenth century. London, Putnam Sons. XV, 449 S. sh. 6.

Ambrosoli (S.), Giangiacomo de' Medici, castellano di Musso 1523-32. Milano, frat. Treves. 16o. 1895. 79 S.

Zanoni (E.), vita pubblica di Francesco Guicciardini con nuovi documenti. Bologna, Zanichelli. IX, 594 S.

« PreviousContinue »