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Zeiß (K.), Kriegserinnerungen eines Feldzugsfreiwilligen aus den J. 1870 u. 1871. 3. Aufl. Billige Jubelausg. Mit 180 Jllustr. von R. Starcke u. 1 Uebersichtskarte des Kriegsschauplages. Altenburg, Geibel. 1895. VIII, 920 S. 1 7.

Arnold (H.), unter General v. der Tann. Feldzugserinnerungen 1870/71. 1. Bdchn. Von der Kriegserklärg. bis zur ersten Einnahme v. Orleans 11. Oktober 1870. München, Beck. VIII, 219 S M 2. Berdy du Vernois (J. v.), im Großen Hauptquartier 1870/71. Persön liche Erinnerungen. Berlin, Mittler & Sohn. 1895. VII, 296 S. M 6.

Wachter (A.), la guerre franco-allemande de 1870-71, histoire politique, diplomatique et militaire. Tome Ier: De la déclaration de guerre à la chute de l'Empire Paris, Baudoin. XII, 459 S. fr. 7,50.

Rousset, la seconde campagne de France.

guerre franco-allemande de 1870-71.
Tomes III-VI. 366, 432, 860, 368 .
Vgl. Hist. Jahrb. XVI, 931.

Histoire générale de la Paris, Librairie illustrée. fr.30.

Nordens (C. O. van), fransk-tyska kriget 1870-71. I. Stockholm, Bonnier. 4o. 20 S. illustr.

Galli (H.), les anniversaires de 1870, d'après „Français et Allemands" (de Dick de Lonlay). Préface et documents par Paris, Garnier. 1895. 640 S. fr. 3,50.

Berry (L. C.), Mac-Mahon. Autun, imp. Dejussieu. 108 S.

Martin (L.), le maréchal Canrobert. Paris, Charles-Lavanzelle. 1895. 340 . fr. 3,50.

Liermann (D), Graf Albrecht v. Roon, Kriegsminister u. Feldmarschall. Ein Bild seines Lebens und Wirkens. Frankfurt a. M., Kesselring. VI, 42 S. mit Bildnis. M 0,60.

Habart (J.), unser Militär-Sanitätswesen vor 100 Jahren. Mit 2 Autogrammen. Wien, Safar. 111. 3. M. Meixner (D.), historischer Rückblick auf die Verpflegung der Armeen im Felde. Wien, Seidel & Sohn in Komm. 1895. Lfg. 1. 201 S. mit 2 Karten. M 4,40.

Gérome, essai historique sur la tactique de l'infanterie depuis l'organisation des armées permanentes jusqu'à nos jours. Paris, Charles-Lavauzelle. 1895. 272 S. fr. 5.

Henry, l'esprit de la guerre moderne d'après les grands capitaines. et les philosophes. Paris, Berger, Levrault et Cie. 1895. 238 .

Historische Hilfswissenschaften und Bibliographisches.

* Goyau (G.), Lexique des antiquités Romaines rédigé sous la direction de R. Cagnat par avec la collaboration de plusieurs élèves

de l'école normale supérieure. Ouvrage illustré de planches et de nombreux dessins inédits. Paris, Thorin et fils. 1895. 1 BL. IV, 332

.

Die jugendlichen Vf. haben in Gemeinschaft mit Herrn Goyau und dem bekannten Epigraphiker Cagnat ein sehr verdienstliches Hilfsbuch hergestellt, welches zunächst für Lehrer und Schüler der Mittelschulen bestimmt ist, aber auch besonders durch die Abbildungen - Studierenden der Altertumswissenschaft gute Dienste leisten kann. Die Schüler der école normale haben ihre Artikel mit ihren Initialen gezeichnet, während die von Goyau und Cagnat verfaßten (ersterer hat Rechtspflege und Kultus, lezterer Finanz- und Kriegswesen übernommen; feine Unterschrift tragen. Von Zitaten und Literaturnachweisen wurde im Hinblick auf den nächsten Zweck des Lexikons abgesehen. Aus dem den Schluß des Werkes bildenden, nach Materien geordneten Verzeichnisse der behandelten Be griffe (1. das römische Jahr, 2. die römische Religion, 3. Recht und Prozeß, 4. die Verfassung des alten Rom, 5. die Regierung der römischen Republik, 6. das Kaisertum, 7. Italien und die Provinzen, 8. das Heer, 9. die Varine, 10. die Finanzen, 11. Münzen und Maße, 12. Kleidung, 13. öffentliche und private Architektur, 14. häusliches Leben, 15. Vergnügungen und geistige Be schäftigungen, 16. Landleben, 17. Straßen und Wasserleitungen) kann man erjehen, welch beträchtlicher Stoff auf verhältnismäßig engem Raume bewältigt worden ist. C. W. Strazzulla (V.), studio critico sulle iscrizioni cristiane di Siracusa. Siracusa, tip. Andrea Norcia. 111 S. 1. 2.

Nilles (N.), S. J. Kalendarium manuale utriusque ecclesiae orientalis et occidentalis academiis clericorum accomodatum auspiciis commissarii apostolici auctius atque emendatius iterum edidit Tom. I. Oeniponte, Rauch. LXXII, 536 . 1 Karte.

Das Calendarium manuale des bekannten Innsbrucker Jesuiten Nilles war seit langen Jahren vergriffen, und die lang ersehnte Neubearbeitung wird um so freudiger aufgenommen werden, als der schon hochbetagte Vf. troß seines Augenleidens keine Mühe gescheut hat, sein Buch durch Einarbeitung neuerer Forschungen zu vervollständigen und zu verbessern. Den Hauptteil des vorliegenden 1. Bandes bildet der commentarius in festa immobilia totius anni, dem eine umfangreiche Einleitung (über die Kalendarien, die liturgischen Bücher usw.) vorausgeht und eine Reihe von Anhängen (slavische und orientalische Kalen darien usw.) nachfolgt. Band 2 ist bereits im Druck. C. W. Koenen (6.), Gefäßkunde der vorrömischen, römischen und fränkischen Zeit in den Rheinlanden. Mit 590 Abbildungen. Bonn, Hanstein. 1895. M. 6.

Verf. hat in seiner Gefäßkunde ein außerordentlich wichtiges Werk geschaffen, das durch Wort und Bild es jedermann ermöglicht, ein Gefäß oder einen Scherben zu datieren und zu bestimmen. Koenen, Assistent am Rhein. Prov. Museum zu Bonn, war der geeignetste Mann zu dieser Arbeit, da er seit etwa 20 Jahren die großen vom Provinzialmuseum vorgenommenen archäologischen Ausgrab ungen örtlich geleitet und deshalb mehr als jeder andere Gelegenheit hatte, die Kulturreste in ihrer ursprünglichen Lagerung genau an Ort und Stelle zu prüfen. Die Gefäßkunde K. ist zugleich eine sichere Grundlage für die Beantwortung der Fragen, welche sich mit dem Gange und der Aufeinanderfolge von Völker verschiebungen, mit den Fragen nach arischen und vorarischen, nach keltijchen, römischen und germanischen Bewohnern eines Landes befassen, und wird daher in Zukunft jedem Kulturhistoriker unentbehrlich sein. Das Werk hat bereits eine Anzahl durchweg anerkennender Rezensionen erzielt, jo von Forrer (Antiquit. Zeitschr. XV, Nr. 7 S. 201), von Naue (Prähistor. Bl. VII, Nr. 1 S. 12), von Ranke (Korrejpbt f. Anthropol. 1895, S. 39), von Riese (Lit. Centralbi.

1895, Nr. 28). Leßterer, einer der berühmtesten Kritiker vom Standpunkte dez rheinischen Forschers, anerkennt besonders die lokalen Unterscheidungen, z. B. zwischen dem gallisch-mittelrheinischen und dem germanisch-niederrheinischen Gebiete. A. M.

Fundberichte aus Schwaben umfassend die vorgeschichtlichen, römischen und merowingischen Altertümer, hrsg. vom württemberg. anthropologischen Verein unter der Leitung v. Sixt. 3. Jahrg. Stuttgart, Schweizer bart. 1895. 72 S. mit Abbildgn. M 1,60.

Hörmann (C), epigraphische Denkmäler aus dem Mittelalter. Wien,
Gerolds Sohn in Komm. 1895. Lex.-8°. 22 S. m. 29 Abbildgn.

M. 1,20. Aus: Wissenschaftl. Mitteilungen aus Bosnien und der
Herzegovina, Bd. 3]

Wysocki (F.), ein Schaß von Krondenaren des Wladislaus I Locticus u. Kasimir III des Großen. Lemberg, Berlin, Weyl. 1895. Lex.=8o. 16. m. 1 Taf. 1,50.

Coragioni (L.), Münzgeschichte der Schweiz. Mit 50 Lichtdrucktafeln. Genf, Ströhlin. 4o. 184 S.

fr. 30.

Vf. ist Dilettant, der aus zahlreichen Werken den Stoff zusammengetragen hat.
Man darf daher seine Angaben nicht mit dem strengen wissenschaftlichen Maßstab
mejjen. Der Hauptwert des Werkes liegt in den auf photographischem Wege
hergestellten 1090 Abbildgn., welche die hauptsächlichsten Typen seit den Zeiten
der Kelten und Römer bis auf die Gegenwart zur Anschauung bringen, darunter
manche jeltene Stücke.
P. G. M.

Größler (H), Mansfelder Münzen
und Altertümer der Grafschaft
Reichardt. IV, 72 S. M. 2.
felder Blätter]

bearb. v.

im Besize des Vereins f. Geschichte Mansfeld zu Eisleben. Eisleben, [Beilage zum 9. Jahrg. der Mans

Fiala (E.), Kollektion Ernst Prinz zu Windisch-Gräß. Beschrieben und Bd. I: Münzen u. Medaillen des österr. Kaiserhauses. Abt. 1. Prag, Dominicus. 1895. V, 192 S. m. 4 Taf. M. 6. Streitberg (W.), urgermanische Grammatik. Einführung in das vergl. Studium der altgermanischen Dialekte. Heidelberg, Winter. XX, 372 S. M 9. [Sammlung v. Elementarbüchern d. altgerman. Dialekte. Unter Mitwirkung von K. D. Bülbring, F. Holthausen, B. Kahle, V. Michels, L. Sütterlin hrsg. v. W. Streitberg. Bd. 1.] Die jüngere Generation unserer Germanisten hat sich unter W. Str.s rühriger Leitung zu einem Unternehmen vereinigt, das in mehr als einer Beziehung freudig zu begrüßen ist. Man hat zwar sogar die Bedürfnisfrage erörtert, nachdem Herm. Pauls Grundriß der germanischen Philologie noch nicht allzu lange vollendet wurde, und W. Wilmanns Deutsche Grammatik in rustigem Fortschreiten begriffen ist, wir namentlich aber schon in der Sammlung furzer Grammatiken germanischer Dialekte, hrsg. von W. Braune, Halle a. S., Max Niemeyer, ein vorzügliches Hilfsmittel besitzen. Wer aber die Forschungen der lezten Jahre verfolgt hat, weiß, daß in diesem Zeitraum eine Frage in den Vordergrund der Diskussion getreten ist, die in jenen Werken naturgemäß noch nicht, wie sie es verdiente, berücksichtigt werden konnte: wir meinen die Frage nach der Formulierung der germanischen Auslautgesetze mit allem, was damit zusammenhängt. Es ist an der Zeit, daß die neue Anschauungsweise, welche sich an die Namen Scherer, Mahlow, Hanssen, Hirt knüpft, einmal durch ein so umfassendes, systematisch angelegtes Sammelwerk einer Feuerprobe unterzogen wird. Insbesondere Str.3 urgermanische Historisches Jahrbuch 1896

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Grammatik ist auch neben den entsprechenden Abschnitten in Brugmanns Grundriß, neben Noreens Urgermanischer Lautlehre und Kluges Vorgeschichte der altgermanischen Dialekte (Pauls Grundriß 1, 300-406) feineswegs überflüssig weder in wissenschaftlicher noch in praktischer Beziehung. In erster Hinsicht muß namentlich verwiesen werden auf die Akzentlehre S. 153-91 und auf die Vorbemerkungen zur Lehre vom Verbum S. 276 ff., wo besonders die Begriffe Aktionsart und Zeitstufe mit aller wünschenswerten Mlarheit behandelt werden. Klarheit und Präzision sind überhaupt die praktischen Vorzüge dieses Buches, welche es auch solchen empfehlen, die wie die Historiker sich nur nebenbei mit diesen Problemen beschäftigen können. An Str. werden sie für das Rebel land urgermanischer Geschichte einen Führer finden, der ihnen bietet, was eine sich ihrer Grenzen bewußte Sprachwissenschaft hier zu bieten vermag. Wenn sie mit ihm Umschau und Ausschau halten, wird ihnen manche Frage heller und schärfer beleuchtet erscheinen, als ihr bisheriger Standpunkt sie ahnen ließ. Hg. Noreen (A.), Abriß der altnordischen (altisländischen) Grammatik. Halle, Niemeyer. 1895. 60 S. M 1,50. [Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte, hrsg. v. W. Braune. C. Abrisse. Nr 3.] Friedmannn (L.), la lingua gotica, grammatica, eserziti, testi, vocabulario comparato con ispecial riguardo al tedesco, inglese, latino e greco. Mailand, Hoepli. 1. 3. [Manuali Hoepli. No. 214/15.] Berneker (E.), die preußische Sprache. Texte, Grammatik, etymolog. Wörterbuch. Straßburg, Trübner. 1895. XI, 334 S. M 8. *Vanesa (M.), das erste Auftreten der deutschen Sprache in den Urkunden. Leipzig, Hirzel. 1895. Ler -8. XI, 138 S. [Preisschriften, gekr. u. hrsg. v. d. fürstl. Jablonowski Gesellsch. zu Leipzig. XXX u. XXXI Besprechung folgt.

Brenner (D.), Grundzüge der geschichtlichen Grammatik der deutschen Sprache, zugleich Erläuterungen zu meiner mittelhochdeutschen Grammatik und zur mittelhochdeutschen Verslehre, mit einem Anhang: Sprachproben. München, Lindauer. 1895. VIII, 113 . M 2,40. Vgl. hierzu die oben S. 220 angezeigte Schrift dess. Verf.

Morsbach (L.), mittelenglische Grammatik. 1. Hälfte, Halle, Niemeyer VIII, 192 . M 4. [Cammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte, hrsg. von W. Braune

VII, 1.]

Livet (Ch. L.), lexique de la langue de Molière comparée à celle des écrivains de son temps avec des commentaires de philologie histor. et grammaticale. Ouvrage couronnée par l'Académie française. Tom. I. A-C. Paris, Welter. fr. 15.

Szamota (St.), das latein. -ungar. Vokabular des Murmelius aus dem J. 1533. Budapest, Akademie. 46 . M 1. chmidt (Ch.), Wörterbuch der Straßburger Mundart. lasse. Mit e. Porträt d. Vf.s, seiner Biographie u. 3 Liefgn. Straßburg, Heiß. XX, 123

Aus dem Nach e. Verzeichnis s. . à 2,50.

Vgl. Hist. Jahrb. XVI, 932. Wenker (G.) u. Wrede (F.), der Sprachatlas des deutschen Reiches. Dichtung und Wahrheit. Wenker: Herrn Brenners Kritik des Sprach

atlas. Wrede: über richtige Interpretation der Sprachatlaskarten.
Marburg, Elwerts Verl. 1895. 52 . M. 1.
S.

Wauwermans, histoire de l'école cartographique Belge et Aversoise du XVIe siècle. 2 vols. Bruxelles, Institut National de Géographie 1895. 402. 10 Pläne, 1 Bild u 470 S. 5 Pläne, 1 Bild. fr. 15. Im ersten Teil wird die Geographie des Altertums und des MA. behandelt, darauf werden Verfassung, Sitten und Handel Antwerpens im 16. Jahrh. geschildert. Erst der 2. Band befaßt sich mit der belgischen Kartographie, deren Hauptvertreter Gerhard Mercator, Abraham Ortelius und Gerhard de Jode vornehmlich besprochen werden. Ein Anhang stellt die Editionen des Atlasses von Mercator und des Theatrum mundi des Ortelius zusammen und schildert das Leben des Joachim Lelewel (1786–1861).

Vignols (L.), inventaire cartographique des archives d'Ille-et-Vilaine, du musée archéologique de Rennes et de la Bibliothèque de M. de Palys pour les époques anterieurs à 1790. Paris, imp. nationale. 40 છૅ.

Niox (G.), resumé de géographie physique et historique (troisième partie). Paris, Delagrave. 16o. 364 . illustr. fr. 5. Werenfa (D.), Topographie der Bukowina zur Zeit ihrer Erwerbung durch Desterreich (1774-85). Czernowiz, Pardini. 272 S. m. 1 Karte. M6. [Nach Akten aus folgenden Archiven: k. u. f. Kriegsministerium, dessen Kartenarchiv; k. k. Ministerium f. Kultus u. Unterricht.] Pfaff (F.), deutsche Ortsnamen. Berlin, Trowitsch & Sohn. 16 S. M. 0,40). Jellinghaus, die westfälischen Ortsnamen nach ihren Grundwörtern. Kiel, Lipsius u. Tischer. VIII, 163 S. M. 4

Studer (I.), Schweizer Ortsnamen. Ein historisch etymologischer Versuch. In 3 Lfgn. Lfg. 1. Zürich, Schultheß. 80 S. M. 1.

Hupp (D.), die Wappen u. Siegel der deutschen Städte, Flecken u. Dörfer. Nach amtl. u. archival. Quellen bearbeitet In 10 Heften. H. 1. Frankfurt a. M., Keller. 1895. Fol. XI, 52 S. mit farbigen Abbildungen. M 24.

Köckriz (D. v.), Geschichte des Geschlechtes v. Köckrig von 1209-1512 und der schlesischen Linie bis in die Neuzeit. Breslau, Max. XVIII, 438, 55 und XXV, 68 S. m. 31 Lichtdr. u. 5 Taf. M 20.

Bd. 4 u. 5.
Bd. 4 u. 5. Greifswald, Binde-
M. 5,20.

Pyl (Th.), pommersche Genealogien. wald in Komm. XII, 440 S. Inhalt: 4. Die Genealogien der Greifswalder Ratsmitglieder von 1250–1382, nach den Urkk. und Stadtbüchern des Greifswalder Ratsarchivz hrsg. (XXIV, 180 S. M. 2,40. 5. Dasselbe von 1382-1647, nach der Ratsmatrikel von 1382 - 1654 (Lib. Civ. XXI, f. 21--293) u. a. Stadtbüchern hrsg. Mit einer chronol. Uebersicht der Greifswalder Ratsmitglieder von 1648-1859 nach Verzeichnissen von A. G. Schwarz und C. Gesterding und den Akten des Ratsarchivs (S. 185–91) und einem alphabet. Register der R. von 1250–1895. (XII u. S. 181-470. M. 2.80.)

Handbuch, genealogisches, bürgerlicher Familien. Hrsg. unter Leitung cines Redaktionskomitees des Vereins „Herold". Bd. 4. Berlin,

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