Zur Terminologie der Literaturwissenschaft: Akten des IX. Germanistichen Symposions der Deutschen Forschungsgemeischaft Würzburg 1986Aufgrund des von Christian Wagenknecht geleiteten Symposions mit internationaler und fächerübergreifender Beteiligung ist eine Dokumentation zustandegekommen, die den Geltungsbereich philologischer Terminologien beschreibt und dabei die Frage nach der terminologischen Angemessenheit gegenstandsbezogen als Problem und Aufgabe aller philologischen Fächer bewußt macht. |
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... Bildungsroman zudem die Bildung des Lesers zu fördern und damit eine pädagogische Funktion zu übernehmen , der alles Didaktische fehlt : Bildungsroman wird er heißen dürfen , erstens und vorzüglich wegen seines Stoffs , weil er des ...
... Bildungsroman zudem die Bildung des Lesers zu fördern und damit eine pädagogische Funktion zu übernehmen , der alles Didaktische fehlt : Bildungsroman wird er heißen dürfen , erstens und vorzüglich wegen seines Stoffs , weil er des ...
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... Bildungsroman ‹ fallen zusammen . Offensicht- lich schließt das eine das andere nicht aus ; es handelt sich um komplementäre Vorgänge , die auch die künftige Theorie- und Werkgeschichte des Bildungsro- mans bestimmen und seiner weiteren ...
... Bildungsroman ‹ fallen zusammen . Offensicht- lich schließt das eine das andere nicht aus ; es handelt sich um komplementäre Vorgänge , die auch die künftige Theorie- und Werkgeschichte des Bildungsro- mans bestimmen und seiner weiteren ...
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... Bildungsroman und bewußtseinsbilden- der Sinnstiftung im deutschen Bürgertum offenbart indes eine Doppelstruk- tur ... Bildungsroman ablesen . Der Bildungsroman ist darin eine Allegorie des deutschen Bürgertums , als er die Doppelheit ...
... Bildungsroman und bewußtseinsbilden- der Sinnstiftung im deutschen Bürgertum offenbart indes eine Doppelstruk- tur ... Bildungsroman ablesen . Der Bildungsroman ist darin eine Allegorie des deutschen Bürgertums , als er die Doppelheit ...
Contents
Nachprüfbarkeit und Öffentlichkeitsanspruch Zur wissenschafts | 1 |
KLAUS WEIMAR Zürich Literatur Literaturgeschichte Literaturwis | 9 |
GOTTFRIED GABRIEL Konstanz Wie klar und deutlich soll eine litera | 24 |
Copyright | |
25 other sections not shown
Common terms and phrases
allgemein Aristoteles Aspekt Ästhetik Ausdruck Bedeutung Begriffe Begriffsbildung beiden Beispiel Bereich besonders bestimmten Bezeichnungen Bildungsroman Definition Denotation deutschen Diskussion Dissimulation Disziplin Emblem Emblematik Emblems erst Explikandum Explikat Explikation Fachsprache Figuren folgenden formuliert Frage Fricke Friedrich Friedrich Schlegel Funktion Gattung GATTUNGSLEHRE Gebrauch Gedicht Gegenstand Geschichte gesellschaftlichen gibt Goethes heißt historischen Hrsg Interpretation Ironie Jahrhunderts Jambus jeweils könnte Kontext Kontrafaktur Kunst lassen läßt lichen Linguistik literarischen Literatur Literaturgeschichte Literaturwissen Literaturwissenschaft Litotes Meister Merkmale Metapher metaphorischen Moderne Modernisierung möglich München muß neue Novelle Parodie Plett Poetik poetischen Prädikators Pragmatik Problem Probleme Prozeß Quintilian Realismus Realismusbegriff realistischen Rhetorik rhetorischen Figuren Roman s.o. Anm Sachbegriffe schaft sche schen schließlich Semantik Semiotik Simulation Sinne soll sollte Sprache der Literaturwissenschaft sprachlichen style systematisch Systeme Termini Terminologie Terminus Text Textsorte theoretische Theorie tion traditionellen Tragische Trochäus Übs unserer unterschiedlichen Untersuchungen Utopie Varianten Verfahren verschiedenen Versfüße Versuch Vorlage Werke Wilhelm Wissenschaft Wissenschaftssprache Wort zwei