Archiv für Geschichte und Literatur, Volume 1

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S. Schmerber., 1830 - German literature
 

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Popular passages

Page 109 - Menschen (ob er in dem Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß ich nicht ; Gott weiß es). Er ward entzückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, welche kein Mensch sagen kann.
Page 108 - Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich «sehen.
Page 201 - Verhältniß der christlichen Lehrer, ihrer Grundsätze und Sitten, zu den Sitten und Charakteren berühmter heidnischer Lehrer; nach Eunapius, Libanius, Julian, Basilius dem Großen und Gregor von Nazianz.
Page 108 - HErr, es sind Heiden in dein Erbe gefallen, die haben deinen heiligen Tempel verunreiniget, und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.
Page 227 - Er hatte dort den Grund zu seiner Bildung gelegt, er war in den Künsten der Sophisten geübt und mit ihnen bekannt; nichtsdestoweniger rief er, als er nach Athen kam, den Lärm des Klatschens hörte und das Parteimachen der Professoren erfuhr, in Gegenwart der Sophisten aus: Wie bedaure ich die Eltern, welche ihre Kinder Leuten anvertrauen, die sie auf diese Weise gebrauchen und an dieser Art Beifall Vergnügen finden!
Page 251 - Studirenden und kann nicht Worte genug finden, ihren ästhetischen Werth z*u preisen. Er selbst hat auf ähnliche Weise gegen Julian geredet und Baronius, so wie die Benedictiner, die Gregor's Werke herausgegeben haben, rühmen es als das grösste Verdienst des heiligen Mannes, dass durch diese nach Julians Tode (als dieser selbst sich nicht mehr vertheidigen konnte und Freunde...
Page 72 - Geschichtschreiber, besonders über Zeitungen, öffentliche Bekanntmachungen, Archive und deren Benutzung unter den Kaisern.
Page 220 - Berge und Ebenen, Häfen und Wege, jede Ecke des Landes nicht bloß von Attika, sondern von ganz Griechenland sind voll Menschen, die sich dieses oder jenes Sophisten mit Heftigkeit annehmen, und die Einwohner des Landes selbst bilden Parteien, gleich den jungen Leuten aus der Fremde.
Page 172 - Gönner zu besuchen. Obgleich nichts gleichgültiger ist, schreibt Louvois den 25. Dec. 1679, als daß Herr Le Notre Ihre Gefangenen gesehen oder nicht gesehen hat, so glaube ich Ihnen doch wiederholen zu müssen, was ich Ihnen bereits gemeldet habe, daß die Befehle des Königs Ihnen dergleichen Freiheiten nicht gestatten, und die etwaigen Besuche nur auf die Offiziere und Einwohner der Stadt und Festung Pignerol beschränken, wonach Sie Sich in Zukunft gefälligst richten werden.

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