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Borrede.

Inhalt des ersten Bandes.

I.

Seite

Franz I., Kaiser von Desterreich. Bon T-Z.

(Mit einer Einleitung des Herausgebers.)

E. J. For und Wm Pitt. Von F. Ch. R. Hasse, Prof. in Dresden.

(Mit einer Einleitung des Herausgebers.) Charles James For

Billiam Pitt

5

39

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55

134

II.

Carl Theodor Körner, Von Amadeusį Wendt,

Prof. in Leipzig.

(Mit einer Einleitung des Herausgebers.)

Carl Wilhelm Ferdinand und Friedrich Wilhelm, Herzöge von Braunschweig. Von *

5

45

(Mit einer Einleitung des Herausgebers.) Carl Wilhelm Ferdinand

55

Friedrich Wilhelm

67

K. L. von Woltmann. (Selbstbiographie.)

123

J. C. Gatterer. Von C. U. Malchus in Heidelberg, (Mit einer Einleitung des Herausgebers.)

177

III.

Joseph Fouché, Herzog von Otranto. Von K. L. (Mit einem Vorwort von H.)

Jacob Necker. Bon U. W. Schlegel

Angelica Catalani. Von G. L. P. Sievers.

Friedrich Conrad Hornemann. Von F. G. Crome,
Carl August Malchus. (Selbstbiographie.)

Andeutungen zu Biographieen und Charakteristiken der 3. G.

Mit einer Einleitung des Herausgebers.)

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Zur Charakteristik des Fürsten Talleyrand,
Charakteristik des Generals, Grafen v. Wall moden.
Binke zur Charakteristik des Prinzen Ludwig Ferdinand

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3 91

113

133

159

177

182

183

186

-188

189

Friedrich von Matthiffon. (Selbstbiographie.)
Pius VI. Von F. U. Koethe.

Heinrich Effer Edgeworth v. Firmont. Nach dem
Franz. des Beaulieu. Von Ludw. Schlosser.

Andeutungen zu Biographieen und Charakteristiken der 3. G.

Johanna Schopenhauer.

August Wilhelm und Friedrich Schlegel.
D. Gotthilf Heinrich Schubert.

5

71

131

171

179

187

198

Carl v. Nostig.

Druckfehler im ersten Band.

I. S. 22. 3. 13. statt die lese man da.

22. 6. von unten statt durch lese man dadurch. II. S. 12. ist die Angabe, daß die, Fräulein Stock, Schwester von Körners Mutter, verstorben sey, irrig.

Berichtigungen im 4. Heft des I. Bandes.

G. 93. 3. 14. von unten lies: dem frechen Spott statt: des frechen Spottes.

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110,

111.

112.

127.

128.

-

9. v. u. l. und mußte - in den Weg treten statt: und wußte in den Weg zu treten.

10. v. u. I. öffentliche statt äußerliche.

6. v. u. sehe nach: namentlich ein Comma, und streiche dasselbe nach: ihnen.

10. v. oben lies: wozu jedoch Pius statt: wozu Pius.

8. v. ob. lies: des Bischofs statt: des Erzbischofs. 129. 8. v. ob. lies: Benilawski statt: Berilaweki. 132. 3. v. u. lies: dissidentes ftatt: dissidenter. 133. 8. v. ob. lies: dem Tadel nicht ganz entgehen kann statt: dem Tadel nicht entgehen kann.

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140. 20. v. ob. lies: verhüten statt: vermeiden.

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16. v. u. fehlt nach Verhältnissen ein Comma. 7. v. ob. fehlt nach Jahrhunderten das Zeichen“. 17, v. u, lies: waren statt: war.

Nachricht für den Buchbinder.

Beim Binden der 4 Abtheilungen des I. Bandes find die fämmtlichen bei den einzelnen Abtheilungen befindlichen litteraris schen Anzeiger zum Schluß des Ganzen zusammenzustellen.

Vorrede.

Das Werk, deffen Anfang hier geliefert wird, hat eine so schwere Aufgabe zu lösen, daß es, selbst im glücklichsten Fall, nicht ohne Widerspruch und Anfechtung bleiben kann. Desto mehr ist es nöthig, die Art seiner Entstehung hier anzudeuten, und den \Plan bestimmt vorzulegen, um das Ganze gegen manche Bedenklichkeiten und Einwürfe möglichst zu \`verwahren und zu rechtfertigen.

Der Herr Verleger hatte sich lange mit dem Gedanken beschäfftigt, eine für die Zeitgeschichte brauchbare Sammlung von Biographieen und Charakteristiken, nach Art der englischen public Characters, sofern auch Deutschland solche haben kann, und in noch größerer, nicht blos auf Ein Land be= schränkter Ausdehnung, zu veranstalten. Er theilte dem Unterzeichneten seine Absicht mit, und forderte

men.

ihn auf, die Herausgabe dieses Werkes zu überneh= In Erwägung der vielen Bedenklichkeiten, die sich dagegen erhoben, und der Schwierigkeiten, die einem solchen Unternehmen entgegenstehen, wåre der Antrag gänzlich abgelehnt worden, wenn nicht die Ueberzeugung, daß der Verleger etwas Würdiges und Löbliches beabsichtige, daß, in mehr als Einer Hinsicht, etwas wirklich Gutes dadurch gelei= stet werden könne, das Werk also einer thätigen Beförderung wohl werth sey, daß endlich, durch gewissenhafte Behandlung, viele Schwierigkeiten über= wunden, und durch einen auf klare Ansichten und bewährte Grundsäße beruhenden Plan, die meisten Schwierigkeiten beseitigt werden möchten, den Entschluß erzeugt hätte, die Herausgabe, wenigstens der ersten Abtheilungen, als einen wohlgemeinten Versuch, zu wagen. Der erfreuliche Eifer des Unternehmers, sein williges Eingehen auf alle zweck= dienlichen Vorschläge, seine uncigennütige Geneigt= heit, keine Mühe und keine Kosten zu scheuen, um etwas recht Brauchbares zu befördern, erhöhte den Muth des Herausgebers, einen Plan zu entwerfen, über den er sich mit jenem bald verständigte, und. der nun hier, zur richtigern Würdigung des Wer= kes, mitgetheilt werden muß.

,,Beitgenossen" sollen hier, theils in treuen Lebensgeschichten (Biographieen), theils in Schilderungen ihrer geistigen und sittlichen Eigenthümlichkeiten (Charakteristiken) abgebildet werden.

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