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Briefe,

die

Neueste Litteratur

betreffend.

MHPOC

Xter Theil.

Berlin, 1763.

bey Friedrich Nicolai

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Inhalt der Briefe
des zehnten Theils.

Hundert und acht und funfzigster Brief. Beweiß, daß
Herr Flögel in feinem Buche von der Erfindungss
kunft, Baumgartens und anderer Schriftsteller
Gedanken fich zueignet, ohne sie zu nennen. S. 191
Hundert und neun und funfzigster Brief. Anpreis
fung des Buchs: Genius faeculi.
.197
Hundert und sechzigster Brief. Beurtheilung der
Lebensbeschreibungen der Helden des gegenwäre
tigen Krieges von Herrn Pault.
S.207
Hundert und ein und sechzigster Brief. Allgemeine
Erfordernisse der Schreibart eines Biographen, die
Herr P. nie gekannt hat
G. 211
Zundert und zwey und sechzigster Brief. Canzleys
mäßige Titel, schülerhafte Comvlimente, Beschreis
bungen unwürdiger Kleinigkeiten; Charaktere die
unter der Kritik, find die Unterscheidungszeichen der
Lebensbeschreibungen des Herrn Pauli.
6.215
Hundert und drey und sechzigster Brief. Hiezu komis
men noch elende moralische Betrachtungen, wors
über jedem Leser die Geduld vergehet S.230
Hundert und vier und sechzigster Brief. Und ends
lich ist Herr Pauli nie unausstehlicher, als wenn er
fich einen Eingrif in das grosse Feld der Geschichte
erlaubt.
S. 239
Zandert und fünf und sechzigsterBrief. UeberHerrn
von Balthasar flüchtigen Entwurf des gelehrten
Schweizerlandes.
.345
Zundert und sechs und sechzigster Brief. Ueber J.
J. Rouseau neue Heloise; Die Briefe in welchen
Ronseau als Weltweiser einzelne Materien ab-
handelt sind vor reflich, aber als Roman betrach
tet, ist es ein elendes Buch.
6 5.255
Zundert und sieben und sechzigster Brief Der Plan
Dieses Romans ist sehr mager und hat keine ausserors
dentliche Situationen die Charaktere sind mittels
mäßig und zum Theil falsch gezeichnet, die Affektens
sprache ist spisfündig, affektirt, und voller Schwulst.

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Inhalt der Briefe
des zehnten Theils.

Hundert und acht und funfzigsterBrief. Beweiß,daß
Herr Flögel in feinem Buche von der Erfindungss
Funft, Baumgartens und anderer Schriftsteller
Gedanken fich aneignet, ohue sie zu nennen. S. 191
Hundert und neun und funfzigster Brief. Anpreis
fung des Buchs: Genius faeculi.
S.197
Hundert und sechzigster Brief. Beurtheilung der
Lebensbeschreibungen der Helden des gegenwäre
tigen Krieges von Herrn Pault. $ S. 207
undert und ein und sechzigster Brief. Allgemeine
Erfordernisse der Schreibart eines Biographen, die
Herr P. nie gekannt bat
S.211
Zundert und zwey und sechzigster Brief. Canzley,
mäßige Titel, schülerhafte Complimente, Beschreis
bungen unwürdiger Kleinigkeiten; Charaktere die
unter der Kritik, sind die Unterscheidungszeichen der
Lebensbeschreibungen des Herrn Pauli. 6.215
Zundert und drey und sechzigster Brief. Hiezu kom
men noch elende moralische Betrachtungen, wors
über jedem Leser die Geduld vergehet
6.230
Zundert und vier und sechzigster Brief. Und ends
lich ist Herr Pauli nie unausstehlicher, als wenn er
fich einen Eingrif in das grösse Feld der Geschichte
erlaubt.
S. 239
Zundert und fünf und sechzigsterBrief. UeberHerrn
von Balthasar flüchtigen Entwurf des gelehrten
Schweizerlandes.
.345
Zundert und sechs und sechzigster Brief. Ueber J.
J. Rouseau neue Heloise; Die Briefe in welchen
Ronseau als Weltweiser einzelne Materien ab
handelt sind vor reflich, aber als Roman betracht
tet, ist es ein elendes Buch.
5.255
Zundert und sieben und sechzigster Brief Der Plan
dieses Romans ist sehr mager und hat keine ausserors
dentliche Situationen die Charaktere sind mittels
mäßig und zum Theil falsch gezeichnet, die Affektens
sprache ist spigfündig, affektirt, und voller Schwulst.

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