Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 - German periodicals |
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... Welt waren , kann er sich die Aufgabe ma- chen , die Möglichkeit ihrer Wirkungen , und die Ueber- einstimmung mit seiner moralischen Natur einzusehen , furz , eine Theorie beyder Künste zu versuchen . Beh diesem Versuch sogleich ...
... Welt waren , kann er sich die Aufgabe ma- chen , die Möglichkeit ihrer Wirkungen , und die Ueber- einstimmung mit seiner moralischen Natur einzusehen , furz , eine Theorie beyder Künste zu versuchen . Beh diesem Versuch sogleich ...
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... Welt ist daher nicht sowohl consti- tuirend , als vielmehr reformirend , indem sie die Mißbräuche abschafft , und dadurch die Menschen wieder der ursprünglichen Gleichheit nåher bringt . Dieser Widerspruch zwischen der Gefeßgebung im ...
... Welt ist daher nicht sowohl consti- tuirend , als vielmehr reformirend , indem sie die Mißbräuche abschafft , und dadurch die Menschen wieder der ursprünglichen Gleichheit nåher bringt . Dieser Widerspruch zwischen der Gefeßgebung im ...
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... freye Befolgung des Sittengesehes durch jeden einzelnen Men- schen realisirt werden könne , und daß sie also nur durch einen ethischen Staat oder durch eine Kirche auf der Welt möglich ist . Die Politik kann nur eine Analogic 19.
... freye Befolgung des Sittengesehes durch jeden einzelnen Men- schen realisirt werden könne , und daß sie also nur durch einen ethischen Staat oder durch eine Kirche auf der Welt möglich ist . Die Politik kann nur eine Analogic 19.
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Eine Monatsschrift. Welt möglich ist . Die Politik kann nur eine Analogic der Gerechtigkeit bewirken , die den Gerechten sichert , durch seine Gerechtigkeit in Rücksicht auf zeitliche Vor- theile nicht ganz verlohren zu gehen . Der ...
Eine Monatsschrift. Welt möglich ist . Die Politik kann nur eine Analogic der Gerechtigkeit bewirken , die den Gerechten sichert , durch seine Gerechtigkeit in Rücksicht auf zeitliche Vor- theile nicht ganz verlohren zu gehen . Der ...
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... Welt gesezt scheinen . Auch hat ein allgemeiner Gebrauch viele Laster ( freylich auch viele Tugenden ) mit irgend einem Thiernahmen beynah sprichwörtlich verknüpft . Indessen unterscheidet unser Gefühl den Instinkt auch in feinen ...
... Welt gesezt scheinen . Auch hat ein allgemeiner Gebrauch viele Laster ( freylich auch viele Tugenden ) mit irgend einem Thiernahmen beynah sprichwörtlich verknüpft . Indessen unterscheidet unser Gefühl den Instinkt auch in feinen ...
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Common terms and phrases
Begriff beyde Beyspiel Bild blos bloß Buchhandlung dabey daher Dante Delos Dichter dieſe dieß drey eben Einbildungskraft Empfindung Erkenntniß erst Erzählung feine Ferdinand fich finden Florenz Freund frey Freyheit freylich ganze Gedichte Geist Gemüth Genua Gerechtigkeit Gesänge Geschichte Geschmack Geseze Gesezgebung gewiß giebt Gott Griechenland griechischen groß großen Handlungen håtte heißt Herz Höhe Homer Horen Idee Ilias iſt Jahre jezt Johann Friedrich Unger Kalender konnte Kunst Kupfern laſſen läßt Leben lebendige lezten lich Liebe machen macht Menschen menschlichen Meynung moralischen muß müſſen mußte Natur nehmlich neue Nothwendigkeit Odyssee Ottilien Pietro Perugino Pisa Podesta Recht Rthlr Sånger scheint Schicksal Schönheit Schule Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll Theil Thlr thun Ueber Ugolino Ugolino's unsern Urtheile Vater Verhältniß Vernunft Verstand viel Vortheile vorzüglich Wahrheit ward weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder willkührliche wirklich wohl Worte Zufall Zweck zwey zweyten
Popular passages
Page 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Page 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Page 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Page 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...