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Chemie.

Dammer, Dr. O., Die chemisch-technischen Mittheilungen der neuesten Zeit, ihrem wesentl. Inh. nach alphab. zus.gestellt. Neue Folge. 5. Heft. Berlin. Springer. 6.

Dellingshausen, Die rationellen Formeln der Chemie auf Grundlage der mechanischen Wärmetheorie entwickelt. 2. Thl. Organische Verbindungen. Heidelberg. Winter. 4,80.

Liebig, Justus, Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur u. Physiologie. 9. Aufl. v. Prof. Dr. Ph. Zöllner. 3. Abthlg. Braunschweig. Vieweg. 4,60. Compl. 16,60.

Petri, Oberlehrer Dr., Leitfaden für den chemischen Unterricht. Anorganische Chemie. 2. Aufl. Berlin. Nikolai. 3.

Post, Privatdoc., Grundriss der chemischen Technologie. Berlin. Oppenheim. 11.

Roscoe, Prof., Chemie. Deutsche Ausg. bearb. v. Prof. F. Rose. Strassburg. Trübner. 0,80.

Schulze's, Prof. Dr., Lehrbuch der Chemie. 3. Aufl. bearb. v. Privatdoc. Dr. Hübener. Lpz. Baumgärtner. In Lfgn. à 1,50.

Städel, Bergr. Prof. Dr., Jahresbericht über die Fortschritte auf d. Gebiet der reinen Chemie. Bericht für 1875. Tübingen. Laupp. 12.

Geographie.

Bäck, Kleine Schulgeographie. Heimatskunde der Prov. Posen. Halle. Waisenhaus. 0,20.

Finger, Dr., Anweisung zum Unterrichte in der Heimatskunde. 4. Aufl. Berlin. Weidmann. 3.

Klun, Prof. Dr., Leitfaden für den geographischen Unterricht an Mittelschulen. 18. Aufl. Wien. Gerold. 2,80.

Knaus, Gymn.-Prof., Oesterreichisch-ungar. Länder-Skizzen od. Vorschule

der Geographie d. österr.-ungar. Kaiserstaates. Prag. Urbanek. 1,60. Körner, Prof., Südafrika. Natur- u. Kulturbilder. 2. Ausg. Lpz. Hirt. 6. Krümmel, Die äquatorialen Meeresströmungen des Atlantischen Oceans u.

das allg. System der Meerescirculation. Lpz. Duncker u. Humblot. 2,40. Leeder, Wandkarte der Prov. Preussen. 6. Blatt. Essen. Bädeker. 4. Ptaschnik, Leitfaden beim Lesen der geographischen Karten. Für den geographischen Unterr. an Gymnasien entworfen. 6. Aufl. Wien. Beck. 1,80.

Pütz, Prof. W., Leitfaden bei dem Unterrichte in der vergleichenden Erdbeschreibung f. d. unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten. 16. Aufl. Freiburg i. Br. Herder. 1,20.

Riewe, Karte von Pommern für den Schulgebrauch. 12 Blatt. Cöslin. Hendess. 5.

Stieler's Karte des deutschen Reichs und der Nachbarländer. 25 Blätter in Kupferstich. 1-3. Lfg. Gotha. Perthes. à 3,60.

A.

Pädagogische Zeitung.

(Berichte über Versammlungen, Auszüge aus Zeitschriften u. drgl.)

Bericht über die Verhandlungen der pädagogischen Section*) der 49. Naturforscherversammlung in Hamburg.

September 1876.**)

Diese Section tagte vom 18. bis 22. Sept., hielt in dieser Zeit 4 Sitzungen ab und hatte dem nachträglich zusammengestellten Verzeichnisse nach 20 Mitglieder, ***) darunter 14 (sage vierzehn) Lehrer. In Wirklichkeit betheiligten sich an den Verhandlungen jedoch nur durchschnittlich 10-12 Personen, so ziemlich immer dieselben. Eine Präsenzliste wurde leider nicht geführt. †)

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Montag den 18. unmittelbar nach der ersten allgemeinen Sitzung constituirte sich die Section unter dem Vorsitze von Dr. JoachimHamburg, und stellte das Programm für die folgenden Sitzungen auf. In der zweiten Sitzung Vorsitzender Geh. Sanitätsrath RavothBerlin sprach Sanitätsrath Löwenstein-Berlin über den medicinischpädagogischen Verein zu Berlin und über Gründung ähnlicher Vereine in anderen Städten. Aus der Hufeland'schen Gesellschaft für Medicin hervorgegangen, besteht in Berlin ein med.-päd. Verein, dessen Zweck die Aufsuchung der auf die Gesundheit nachtheilig einwirkenden Momente in der Schule und ev. die Abstellung derselben ist. Der Verein hat einige eingehende Untersuchungen veranlasst, z. B. über Nachmittagsunterricht, Luftheizung etc. und einige gelungene Agitationen ins Werk

*) Diese Section heisst zwar officiell Section für naturwissenschaftliche Pädagogik" (s. Beilage zum Tageblatt, Hamburg 1876). Wir halten diesen Namen jedoch für verfehlt und gebrauchen, auch der Kürze halber, den obigen. D. Red.

**) Die Berichte über die früheren ähnlichen Sectionsversammlungen siehe: über Insbruck 1869 in I, 84 ff.

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D. Red

***) Die Mitglieder (resp. Theilnehmer) der Section waren folgende: H. C. Joachim Dr. phil. Hamburg. Dr. A. Löwenstein Sanitätsrath Berlin. Dr. A. Kurz Prof. Augsburg. -Steinvorth Oberl. a. d. Realschule Lüneburg. - Dr. Dränert Hamburg. L. Fröbel Hamburg. Dr. Ravoth Berlin. Dr. S. Bernstein Leipzig. Dr. A. Richter Wandsbeck. Carl Dambeck, Wellingsbüttel bei Hamburg. Dr. E. Glinzer Hamburg. Dr. F. Hornstein Kassel. Hirsche Hauptpastor Hamburg. Lieberg Altona. Dr. Gross Hamburg. Schäffer Prof. Jena. J. Sodtmann Hamburg. Hiecke Mülheim a. Rh. Julius Lachmann Hamburg. Und noch eine unleserlich bezeichnete Person.

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+) Gerade dies, eine genaue Präsenzliste zu führen, sollte eine Hauptsorge des Einführenden (Vorsitzenden) sein, damit später einmal einem event. Berichterstatter über diese Section die Belege zugänglich wären.

D. Red.

gesetzt. Redner fordert die Anwesenden auf, solche Vereine auch in anderen Städten ins Leben zu rufen. Es entspann sich eine lebhafte Discussion hierüber, die den Rest der Sitzung völlig ausfüllte. Ein Netz solcher Vereine über Deutschland und Oesterreich verbreitet und gut centralisirt, würde gewiss manchen Uebelstand, der die Gesundheit unserer Schüler untergräbt, aufdecken und beseitigen können, überhaupt in allen Schulangelegenheiten ein gewichtiges Wort mitzureden haben. Auch würde an ihm mancher Leser dieser Zeitschrift einen guten Rückhalt haben, wenn er das Wagniss unternimmt, vom rein naturwissenschaftlichen Standpunkte aus die medicinisch-pädagogischen Vorurtheile seiner verehrten Herren Collegen zu bekämpfen. Andrerseits wurde hervorgehoben, dass ein solcher Verein erst später an solche Agitationen denken könne. Vor allen anderen Dingen müsse er durch ausgedehnte, planmässig durchgeführte Versuchsreihen und durch Zusammentragen von statistischem Material überhaupt erst eine Basis schaffen für gründliche Untersuchungen auf diesem Gebiete. Denn man kennt hier nur wenige wissenschaftlich beglaubigte Thatsachen, mit denen man rechnen kann, und nirgends macht sich daher die Phrase so breit, wie auf diesen Grenzgebieten der Medicin und Pädagogik. - Zu einer bestimmten Resolution kam es natürlich nicht, da dergleichen nach §. 21 der Statuten der Naturforscher-Versammlung verboten ist.

In der dritten Sitzung Vors. Prof. Kurz-Augsburg-sprach Oberlehrer Steinvorth-Lüneburg über Geognosie als Einleitung in die wissenschaftliche Mineralogie. Auf unseren höheren Schulen (spec. Realsch. I. O.) schliesst sich im Lehrplan die Mineralogie unmittelbar an die beiden übrigen Zweige der Naturgeschichte an. Da auf dieser Stufe die zur wissenschaftlichen Behandlung nothwendige physikalische, chemische und stereometrische Vorbildung noch fehlt, so sinkt meist die Mineralogie zu einer Beschreibung rein äusserlicher Merkmale einiger Mineralien herab. Auf einer späteren Stufe, auf der die oben erwähnte Vorbildung zur Noth vorhanden ist, werden, dem Lehrplan gemäss, die Elemente der Geognosie durchgenommen. Redner schlägt nun vor, diese Reihenfolge umzukehren. Natürlich muss dann der Unterricht in der Geognosie nach derselben Methode wie in der Botanik und Zoologie ertheilt werden, d. h. ausschliesslich auf eigener Anschauung des Schülers beruhen.*) Die Section bezweifelt die Möglichkeit, dass sich in der Umgebung des Schulortes immer das nöthige geognostische Anschauungsmaterial vorfinden werde. Redner zeigt jedoch recht hübsch an dem Beispiele der in geognostischer Beziehung gewiss recht armseligen Umgebung seiner Heimath (Lüneburg), dass bei einigem guten Willen sich die nöthigen Anknüpfungspunkte schon finden lassen. Nach einer lebhaften Debatte, die leider mehrmals abschweifte, sprach die Section ihre Uebereinstimmung mit dem Grundgedanken des Vortrags aus, dass nämlich der erste Unterricht in der Mineralogie nicht eine trockene einfache Aufzählung äusserer Merkmale bringen dürfe, sondern möglichst auf Anschauung beruhen und die verschiedenen Beziehungen der Mineralien auch die geognostischen mit in sein Bereich ziehen müsse. In der vierten Sitzung Vors. Dr. Hornstein-Kassel sprach zunächst der Unterzeichnete über die Bezeichnung des Logarithmirens. Er suchte Propaganda zu machen für das von Köpp 1860 vorgeschlagene Zeichen: As 3. Das neue Zeichen fand Anklang, doch wurde der vorgerückten Zeit wegen, auf Wunsch des Vortragenden, von einer eingehenden Discussion abgesehen. Dafür versprach derselbe, für eine Bekannt

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Wir werden hierüber (und über den Unterricht in der Geologie überhaupt) in einem nächsten Hefte eine eingehende Arbeit bringen. D. Red.

machung des Zeichens in weiteren Kreisen Sorge zu tragen und so den Sectionsmitgliedern Gelegenheit zu geben, sich über die Brauchbarkeit desselben zu äussern. *) Sodann zeigte und erläuterte Herr Sodtmann-Hamburg eine grosse Reihe von Modellen aus Papiermaché für den Unterricht in der Anthropologie. Dieselben stammen aus der Fabrik von Rammé und Sodtmann in Hamburg. Die Section erkennt an, dass die Modelle sorgfältig ausgeführt und für den Schulgebrauch wohl geeignet sind. Der dritte Gegenstand der Tagesordnung war: die Erörterung eines Artikels dieser Zeitschrift, die päd. Section der Naturforscher-Versammlung betreffend. Der Unterzeichnete referirte kurz über den historischen Zusammenhang der Section mit dieser Zeitschrift und über den Inhalt des fraglichen Artikels (Jahrgang VII [1876] Heft 5 Seite 426). Er schlug sodann vor, die gewünschten Themata Reform des geometrischen Unterrichts, Errichtung von Hochschulseminarien auf die Tagesordnung der nächstjährigen Zusammenkunft zu setzen, eventuell auch die Discussion der übrigen Fragen vorzubereiten. Die Section lehnte jedoch beides ab. Sodann wurde die Anlegung von Sectionsacten und die Ernennung eines interimistischen Geschäftführers beschlossen. Mit diesem Amte wird Herr Prof. Kurz-Augsburg betraut. Derselbe wird in Gemeinschaft mit dem noch vom Localcomité München zu ernennenden Einführenden der Section die nächstjährige Session vorbereiten. Anmeldungen zu Vorträgen, Demonstrationen etc. sind möglichst fr hzeitig an denselben einzusenden. Auch werden diejenigen Verlagsbuchhandlungen, welche Beurtheilungen ihrer math. oder naturw. Schulbüchert Seitens der Section wünschen, ersucht, rechtzeitig Exemplare dem Geschä tsführer zu übermitteln.

Der Vorsitzende schloss die Section mit einem kurzen Rückblick auf die diesjährigen Verhandlungen derselben, die sich auf den verschiedensten Gebieten bewegten und so gleichsam von allen Seiten her das pädagogische Interesse in Anspruch nahmen.

Nachwort

des Schriftführers gerichtet an die Redaction dieser Zeitschrift.

Sie

Nachdem ich so mein Gewissen als Schriftführer und Berichterstatter erleichtert und die Verhandlungen so objectiv geschildert habe, als dies einem schwachen Menschenkinde nur möglich ist, gestatten Sie mir, geehrter Herr Redacteur, noch einige persönliche Bemerkungen. Sie können mit dem Ergebniss der diesjährigen Sectionssitzungen ganz zufrieden sein, wenn auch weder die Reform des geometrischen Unterrichtes, noch die Errichtung von Hochschulseminarien auf der Tagesordnung stand. wissen ja selbst, auf wie schwachen Füssen die Section bisher stand. Sie haben in früheren Aufsätzen selbst die Gründe dafür angegeben, die ungünstige Versammlungszeit, die Zersplitterung unserer Fachgenossen nach ihren wissenschaftlichen Interessen, der Indifferentismus vieler Lehrer in didactischen Angelegenheiten und last not least die mehr als kühle Aufnahme, welche die Bestrebungen der Section ganz besonders diesmal bei dem Centralcomité fanden. Mag diese kühle Aufnahme auch zum grössten Theil von der olympischen Hoheit herrühren, mit der mancher unserer Herren Akademiker auf das Thun und Treiben der Schulmeisterwelt herabsehen, zum Theil mag sie auch von einem Misstrauen gegen solche Sectionen herrühren, dem man nicht jede Berechtigung versagen kann. Die Gesellschaft deutscher Naturforscher hält 1877 ihre 50ste Jahres

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*) Siche das Beiblatt des Tageblatts der Natf.-Vers. 8. 173. Wir geben diesen Vortrag wegen Mangel an Raum im nächsten Hefte. D. Red,

versammlung ab, eine Zahl, die noch keine andere Gesellschaft erreicht hat. Von Anfang an sind diese Versammlungen das Blachfeld gewesen, auf dem sich wissenschaftliche Parteien bekämpft haben und doch hat nie die Unparteilichkeit der Gesellschaft darunter gelitten, nie hat sie sich von einer Majorität ins Schlepptau nehmen lassen, nie ist eine Minorität protestirend ausgetreten. Dieser in Deutschland gewiss sehr merkwürdige Umstand soll nach der Meinung vieler Mitglieder die Folge sein von dem §. 21 der Statuten, der alle Resolutionen und dergl. in wissenschaftlichen Angelegenheiten für die allgemeinen sowohl wie für die SectionsSitzungen geradezu verbietet. Nun liegt aber die Gefahr, gegen dieses Verbot zu sündigen, gerade bei solchen Sectionen sehr nahe, die auf der Grenze der Wissenschaft (Theorie) und Praxis stehen und daher das Misstrauen gegen diese. Hätten wir die von Ihnen gewünschten Themata auf die Tagesordnung gesetzt, so wäre es sicherlich nicht ohne einige Resolutionen abgegangen und wer wollte dann entscheiden, ob sie,,wissenschaftlich" oder nicht gewesen wären? Dies war der erste Grund, warum wir es nicht thaten. Der zweite, wichtigere war folgender: es war doch überhaupt sehr fraglich, ob wir durch eine rein academische Erörterung die Sache selbst irgendwie gefördert hätten. Nach meiner Ueberzeugung gehören solche wichtige Fragen nicht vor das Forum einer Section, deren Zusammensetzung rein dem Zufall überlassen ist, sondern sie müssen erörtert und entschieden werden in einer Versammlung von Fachleuten, die speciell zu diesem Zwecke berufen, oder, noch besser in einer Delegirtenconferez,

Dr. DRÄNERT,

Lehrer an der Stiftungsschule v. 1815 in Hamburg.

Antwort der Redaction.

Zur Beantwortung dieses an uns gerichteten Schreibens dürfen wir zwar auf unsere Rede am Eingange dieses Heftes und Jahrganges hinweisen. Doch wollen wir hier zur Ergänzung derselben und weil Einiges dort nicht erwähnt werden konnte, noch Folgendes bemerken:

Ob man, d. h. nicht wir (die Redaction), sondern unser Leserkreis, das sind vorzugsweise die deutschen Lehrer der Mathematik und Naturwissenschaften an höheren Schulen, mit den Ergebnissen der Verhandlungen der pädagog. Section der vorj. (1876) Naturf.-Vers. „,ganz zufrieden sein können", das überlassen wir dem Urtheile unserer Leser. Jedenfalls gebührt den ,,Rettern der Section" unser wärmster Dank. Die von uns früher angegebenen und vom Hrn. Berichterstatter wiederholten Hindernisse liessen sich bei gutem Willen aller Betheiligten wohl beseitigen. Der_,,Betheiligten" aber sind viele und der gute Wille" ist nicht überall zu finden und wo er da ist, da gilt häufig das Apostelwort „aber das Vollbringen des Guten finde ich nicht".

Mit einer Zähigkeit, die einer besseren Sache würdig wäre, hält die Versammlung der deutschen Naturforscher und Aerzte fest an der hergebrachten Versammlungszeit (18-24. Septbr.).*) Der 18. Septbr. ist allerdings der Gründungstag der Versammlung. **) Aber wäre es nicht

*) Man sehe unsern Antrag und die Antwort darauf in dieser Zeitschrift II, 478–479. §. 20 bestimmt, dass in den ersten fünf Versammlungen nichts an den Statuten geändert werden darf. Diese fünf Jahre sind nun längst vorüber.

**) §. 1. der Statuten d. N.-V. heisst:

„Eine Anzahl deutscher Naturforscher und Aerzte ist am 18. Septbr. 1822 in Leipzig zu einer Gesellschaft zusammengetreten, welche den Namen führt: ,,Gesellschaft deutscher Naturforscher und Aerzte"

§. 9. Die Versammlungen finden jährlich und zwar bei offenen Thüren statt, fangen jedesmal mit dem 18. Septbr. an und dauern mehrere Tage.

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