der vornehmsten Dichter aller Nationen; neb st kritischen und historischen Abhandlungen über Gegenstände der schönen Künste Vorrede. Es sind nunmehr zehn Jahre, seit der Erschei nung des ersten Theils dieses Werkes, verfloffen. Damahls, als seine Verfasser sich zur Herausgabe desselben vereinigten, begannen sie unter guten Hoffnungen und günstigen Aussichten. Sie standen in jenen Tagen größtentheils müßig am litterarischen Markte, oder hatten sich nicht in anderwei. tige zerstreuende Entwürfe eingelassen; sie rechne. ten darauf, daß keiner der Theilnehmenden von ihnen getrennt werden sollte; sie schmeichelten sich endlich, daß mehrere Gelehrte hinzutreten und die Arbeit mit ihnen theilen würden. Allein diese Erwartungen wurden zeitig vereitelt. Unvorhergesehene Umstände häuften ihre Berufsgeschäfte und vermehrten ihre schriftstellerischen; Schak, |