Zentralblatt für Bibliothekswesen, Volume 30

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Bibliographisches Institut, 1913 - Bibliography
 

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Popular passages

Page 32 - In Verbindung mit den baltischen geschichtsforschenden Gesellschaften herausgegeben von der Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde der Ostseeprovinzen Rußlands in Riga.
Page 133 - Dingen. Daß ein Ding oft ist gesagt worden, beraubt keinen Menschen des Rechts, es noch einmal zu sagen. Es fragt sich, ob es oft ist gelesen worden, und ist auch dieses geschehen, ob es ist verstanden worden.
Page 359 - Rivista dell' arte antica in libri, stampe, manoscritti, autografi e legature, diretta da Leo S. Olschki.
Page 33 - Entwurf einer .Satzung für die Deutsche Bücherei des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig
Page 141 - Betracht kommen namentlich geeignete bibliothekarische Fachkurse, Vorlesungen und Kurse über die deutsche, englische und französische Sprache und Literatur sowie über deutsche Geschichte, ferner ein Aufenthalt im Ausland zu Sprach- und Literaturstudien, eine buchhändlerische Ausbildung usw.
Page 112 - In der Einzelwissenschaft wird die jeweilig gültige bezw. die verbreitetste Systematik zugrunde gelegt," und „die Frage, ob ein Forschungsgebiet als Einzelwissenschaft zu behandeln sei, entscheidet sich nicht nur nach seiner wissenschaftlichen Bedeutung, sondern auch nach dem Grade seiner bibliographischen Selbständigkeit...
Page 368 - HUGO und ALFRED N. GOTENDORF: Bibliotheca Germanorum erotica et curiosa. Verzeichnis der gesamten deutschen erotischen Literatur mit Einschluß der Übersetzungen nebst Beifügung der Originale. 3.
Page 267 - Kuriosität, wenn es kein Baustein in einem allgemeineren Gefüge zu werden vermag. So ist im wissenschaftlichen Sinne schon „Tatsache" ein teleologischer Begriff. Nicht jedes beliebige Wirkliche ist eine Tatsache für die Wissenschaft, sondern nur das, woraus sie — kurz gesagt — etwas lernen kann. Das gilt vor allem für die Geschichte. Es geschieht gar vieles, was keine historische Tatsache ist.
Page 95 - The Gutenberg fiction : a critical examination of the documents relating to Gutenberg, showing that he was not the inventor of printing.
Page 125 - Die Quellen aber, zumal solche, die von großen Männern herrühren, sind unerschöpflich, so daß jeder die tausendmal ausgebeuteten Bücher wieder lesen muß, weil sie jedem Leser und jedem Jahrhundert ein besonderes Antlitz weisen und auch jeder Altersstufe des Einzelnen. Es kann sein, daß im Thukydides z. B. eine Tatsache ersten Ranges liegt, die erst in hundert Jahren jemand bemerken wird.

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