Landschaft in Texten: zu Geschichte und Phänomenologie der literarischen Beschreibung |
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... deshalb ideal zu nennen ist , weil es nicht über einen ständig wechselnden Objektbereich definiert wird , sondern auf die Einheit der Subjektivität zurückweist und in dieser gründet . Landschaft ist deshalb bedeutungsindifferent , weil ...
... deshalb ideal zu nennen ist , weil es nicht über einen ständig wechselnden Objektbereich definiert wird , sondern auf die Einheit der Subjektivität zurückweist und in dieser gründet . Landschaft ist deshalb bedeutungsindifferent , weil ...
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... Deshalb kann es auch keine Beziehungen zwischen gemalter und gesehener Landschaft geben . Beide sind fest in einer definierten Einstellung zur Welt verwurzelt , die ein Sonderver hältnis zwischen ihnen mit der Konsequenz einer ...
... Deshalb kann es auch keine Beziehungen zwischen gemalter und gesehener Landschaft geben . Beide sind fest in einer definierten Einstellung zur Welt verwurzelt , die ein Sonderver hältnis zwischen ihnen mit der Konsequenz einer ...
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... deshalb rücken Landschaften in seiner Reiseerfahrung in eine Randposition . Sie werden als seltene Kontraste zu den eigentlich interessierenden Beobachtungen eingeführt – » [ without ] dressing up the wilds of the borders as a paradise ...
... deshalb rücken Landschaften in seiner Reiseerfahrung in eine Randposition . Sie werden als seltene Kontraste zu den eigentlich interessierenden Beobachtungen eingeführt – » [ without ] dressing up the wilds of the borders as a paradise ...
Common terms and phrases
allegorischen Aspekt ästhetische Band bedeutet Bedeutung Bedingungen Begriff beiden bereits Berg Beschreibung besonderen besteht bestimmt Betrachter Bewußtsein Beziehung Bild Blick bloß bloßen country dargestellten Darstellung Defoe deshalb Deskription Dichtung direkt eben eher eigene einfach Einheit einmal Einstellung einzelnen Ende entsprechend Erfahrung erhabenen Erscheinung erst Fall finden Folge Form freilich führt Funktion ganze Garten Gedicht gegeben Gegenstand gegenüber gerade gibt great hermeneutischen high Hill Hinsicht historischen Ibid Ideal Interesse Interpretation Jahrhunderts Johnson konkreten Kontext Kunst Land landscape Landschaftserfahrung lassen läßt Leser literarischen Literatur Marvell Metapher Modell Modifikation mountains muß Natur als Landschaft neue Objekt Perspektive Phantasie picturesque Pittoreske place poetische Problem prospect Reflexion Reise Roman Sartre scene sehen Seiten side Sinn soll spezifische Sprache sprachlichen steht Stelle stellt Struktur Subjekt subjektive Szenerie tatsächlich Teil Text Unterschied Vergegenwärtigung vermag verschiedenen vielmehr view Vorstellung Wahrnehmung Weise weiteren Welt weniger wieder wirklich woods zunächst Zusammenhang